LEG Immobilien bringt sich für Breakout auf neues Jahreshoch in Stellung!
Immobilienwerte gehören am deutschen Markt weiterhin zu den Favoriten der Investoren. Fundamentaler Treiber bleibt weiterhin die starke Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum vor allem in bevölkerungsreichen Ballungszentren, was Big-Playern auch in Zeiten der Coronavirus-Pandemie hohe Mieteinnahmen beschert. Neben Schwergewichten wie Vonovia kristallisiert sich vor allem die Aktie von LEG Immobilien als einer der Sektorleader heraus.
LEG Immobilien ist mit seinen mehr als 138.000 Wohnungen einer der führenden Player auf dem deutschen Markt, wobei man sich schwerpunktmäßig auf Ballungszentren in NRW fokussiert.
Im ersten Halbjahr überzeugte man mit einem soliden Anstieg beim operativen Ergebnis (FFO I) von 13,8% auf 194,6 Mio. Euro. Im Anschluss stellte man für das laufende Fiskaljahr einen operativen Gewinn am oberen Rand der Prognosespanne von 370 bis 380 Mio. Euro in Aussicht.
Mittelfristig will man seinen Bestand durch weitere Zukäufe vergrößern und fasst in diesem Zusammenhang weitere Zukäufe ins Auge, nachdem man kürzlich sein Portfolio durch den Kauf von 7.500 Wohneinheiten erweitert hatte.
Dies macht strategische Sinn, zumal man weiterhin Mietpreiserhöhungen durchsetzen kann. In Q2 stieg die Miete auf vergleichbarer Fläche um 2,6% auf durchschnittlich 5,90 Euro je Quadratmeter. Nach einem freiwilligen, zeitlich befristeten Verzicht auf Mietpreiserhöhungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie sollen die Mieten ab Q4 dieses Jahres wieder erhöht werden.
Technisch macht LEG Immobilien einen vielversprechenden Eindruck: Gelingt der Breakout aus der Short-Term-Flat-Base auf ein neues Jahreshoch, bietet sich ein Long-Einstieg mit enger Risikotoleranz an!
LEG Immobilien ist mit seinen mehr als 138.000 Wohnungen einer der führenden Player auf dem deutschen Markt, wobei man sich schwerpunktmäßig auf Ballungszentren in NRW fokussiert.
Im ersten Halbjahr überzeugte man mit einem soliden Anstieg beim operativen Ergebnis (FFO I) von 13,8% auf 194,6 Mio. Euro. Im Anschluss stellte man für das laufende Fiskaljahr einen operativen Gewinn am oberen Rand der Prognosespanne von 370 bis 380 Mio. Euro in Aussicht.
Mittelfristig will man seinen Bestand durch weitere Zukäufe vergrößern und fasst in diesem Zusammenhang weitere Zukäufe ins Auge, nachdem man kürzlich sein Portfolio durch den Kauf von 7.500 Wohneinheiten erweitert hatte.
Dies macht strategische Sinn, zumal man weiterhin Mietpreiserhöhungen durchsetzen kann. In Q2 stieg die Miete auf vergleichbarer Fläche um 2,6% auf durchschnittlich 5,90 Euro je Quadratmeter. Nach einem freiwilligen, zeitlich befristeten Verzicht auf Mietpreiserhöhungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie sollen die Mieten ab Q4 dieses Jahres wieder erhöht werden.
Technisch macht LEG Immobilien einen vielversprechenden Eindruck: Gelingt der Breakout aus der Short-Term-Flat-Base auf ein neues Jahreshoch, bietet sich ein Long-Einstieg mit enger Risikotoleranz an!
