Lithium glänzt weiter – Deutsche Bank hebt Kursziel bei Albemarle auf 325 USD an!
Albemarle (ALB) könnte heute nach neuem Analystensupport aus der Konsolidierung ausbrechen. Der neben Livent führende Lithiumproduzent wird von der Deutschen Bank von 305 auf 325 USD (Buy) hochgestuft. Der Analyst hält es kurz und knapp und rechnet mit einem starken dritten Quartal mit einem anhaltenden Momentum. Vor allem das Geschäft mit Elektrofahrzeugen ist für Albemarle ein wichtiger Treiber, da langfristig etwa 90 % des Lithiums für deren Batterien benötigt wird. Auch für Akkus in Smartphones, Energiespeichern, Notebooks werden die Materialien genutzt. Durch den Abbau von Brom bietet Albemarle auch zusätzlich als Brandschutzlösungen an.
Die Lithiumwandlungskapazität kann nach dem Kauf einer neuen Anlage in China und der Fertigungsstellung einer Produktionsstätte in Australien in diesem Jahr auf 200 ktpa mehr als verdoppelt werden. Bis zum Ende der Dekade liegt das Ausbaupotenzial bei insgesamt 450 bis 500 ktpa. Erst im Oktober gab es 150 Mio. USD vom US-Energieministerium im Zuge des von Biden verabschiedeten Infrastrukturgesetzes, um die heimische Fertigung auszubauen. Damit soll auch der drohende Angebotsengpass bei Elektrofahrzeugen besser kompensiert werden.
Im letzten Quartal stieg der Umsatz um knapp 152 % auf 2,09 Mrd. USD, verfehlte allerdings die Schätzungen von 2,25 Mrd. USD. Dafür lag der Gewinn mit 7,50 USD deutlich über den Erwartungen von 6,97 USD je Aktie. Das Lithium-EBITDA fiel 1 Mrd. USD höher aus als im Vorjahresquartal bzw. mehr als doppelt so hoch wie im gesamten letzten Jahr. Positiv wirkte sich ein Anstieg von 300 % bei realisierten Lithiumpreisen aus. Auch das Volumen hat hier um 20 % zugenommen.
Für das laufende Geschäftsjahr wurde die Umsatzprognose von 7,1 bis 7,5 Mrd. USD auf 7,1 bis 7,4 Mrd. USD angepasst. Ebenso wird die Gewinnspanne von ursprünglich 19,25 bis 22,25 USD auf 19,75 bis 21,75 USD eingegrenzt. Im kommenden Jahr soll es bereits einen Umsatz von 9,59 Mrd. USD und einen Gewinn von 25,32 USD je Aktie geben.
Die Lithiumwandlungskapazität kann nach dem Kauf einer neuen Anlage in China und der Fertigungsstellung einer Produktionsstätte in Australien in diesem Jahr auf 200 ktpa mehr als verdoppelt werden. Bis zum Ende der Dekade liegt das Ausbaupotenzial bei insgesamt 450 bis 500 ktpa. Erst im Oktober gab es 150 Mio. USD vom US-Energieministerium im Zuge des von Biden verabschiedeten Infrastrukturgesetzes, um die heimische Fertigung auszubauen. Damit soll auch der drohende Angebotsengpass bei Elektrofahrzeugen besser kompensiert werden.
Im letzten Quartal stieg der Umsatz um knapp 152 % auf 2,09 Mrd. USD, verfehlte allerdings die Schätzungen von 2,25 Mrd. USD. Dafür lag der Gewinn mit 7,50 USD deutlich über den Erwartungen von 6,97 USD je Aktie. Das Lithium-EBITDA fiel 1 Mrd. USD höher aus als im Vorjahresquartal bzw. mehr als doppelt so hoch wie im gesamten letzten Jahr. Positiv wirkte sich ein Anstieg von 300 % bei realisierten Lithiumpreisen aus. Auch das Volumen hat hier um 20 % zugenommen.
Für das laufende Geschäftsjahr wurde die Umsatzprognose von 7,1 bis 7,5 Mrd. USD auf 7,1 bis 7,4 Mrd. USD angepasst. Ebenso wird die Gewinnspanne von ursprünglich 19,25 bis 22,25 USD auf 19,75 bis 21,75 USD eingegrenzt. Im kommenden Jahr soll es bereits einen Umsatz von 9,59 Mrd. USD und einen Gewinn von 25,32 USD je Aktie geben.
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