Medizintechnikunternehmen InMode laut Jefferies zu günstig – Kaufempfehlung wird bestätigt!
InMode (INMD, i) ist ein israelisches Medizintechnikunternehmen, das auf Hochfrequenztechnologien setzt, um etwa die Hautverjüngung, Haar- und Tattoo-Entfernung, Falten- und Fettreduktion bis hin zur Muskelstimulation durchführen zu können. Ziel ist es, die Lücke zwischen weltweit jährlich 40 Millionen nichtinvasiven und wenig effektiven Laserbehandlungen und 2,5 Millionen Eingriffen in der plastischen Chirurgie, die Krankenhaushalte oder Narben zur Folge haben können, zu schließen.
Jefferies bezeichnet die Technologien als führend und bestätigt heute das Kursziel von 40 USD (Buy). Die Bewertung spielgelt derzeit nicht das wachsende Umfeld, weitere Marktanteile und Verkaufschancen außerhalb der Vereinigten Staaten wider. Mit einem KGV von etwa 15 ist die Bewertung moderat. Im zweiten Quartal gab es mit einem Wachstum von 30 % einen neuen Rekordumsatz. Auch höhermargigere Verbrauchsmaterialien, die für 13 % aller Erlöse sorgen und einen neuen Höchststand erreichen, könnten mit zunehmenden Behandlungen vermehrt gefragt sein. Die Bruttomarge kann trotz der Lieferkettenprobleme zwischen 83 % bis 85 % aufrechterhalten werden.
Verkauft wird derzeit in 78 Ländern, wobei das Kundenpotenzial in den USA bei 100.000 chirurgisch geschulten Ärzten liegt. Weltweit sind es sogar über 200.000 Ärzte. Vor allem in Europa, Asien und Lateinamerika ist das Geschäft derzeit robust. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatz von 425 bis 435 Mio. USD, was am oberen Ende einem Wachstum von 22 % entspricht. Bis 2024 soll eine Steigerung auf 543,52 Mio. USD gelingen. Auch der Gewinn je Aktie soll sich nach 2,16 USD auf 2,63 USD verbessern. Beim Wachstums-Check gibt es 12 von 15 Punkten.
Jefferies bezeichnet die Technologien als führend und bestätigt heute das Kursziel von 40 USD (Buy). Die Bewertung spielgelt derzeit nicht das wachsende Umfeld, weitere Marktanteile und Verkaufschancen außerhalb der Vereinigten Staaten wider. Mit einem KGV von etwa 15 ist die Bewertung moderat. Im zweiten Quartal gab es mit einem Wachstum von 30 % einen neuen Rekordumsatz. Auch höhermargigere Verbrauchsmaterialien, die für 13 % aller Erlöse sorgen und einen neuen Höchststand erreichen, könnten mit zunehmenden Behandlungen vermehrt gefragt sein. Die Bruttomarge kann trotz der Lieferkettenprobleme zwischen 83 % bis 85 % aufrechterhalten werden.
Verkauft wird derzeit in 78 Ländern, wobei das Kundenpotenzial in den USA bei 100.000 chirurgisch geschulten Ärzten liegt. Weltweit sind es sogar über 200.000 Ärzte. Vor allem in Europa, Asien und Lateinamerika ist das Geschäft derzeit robust. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatz von 425 bis 435 Mio. USD, was am oberen Ende einem Wachstum von 22 % entspricht. Bis 2024 soll eine Steigerung auf 543,52 Mio. USD gelingen. Auch der Gewinn je Aktie soll sich nach 2,16 USD auf 2,63 USD verbessern. Beim Wachstums-Check gibt es 12 von 15 Punkten.
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