Mercury Systems (-0,16%)

Mercury Systems hat sich charttechnisch in eine spannende Ausgangssituation gebracht. Das US-Unternehmen ist einer der führenden Anbieter für innovative Verteidigungslösungen. Dabei konzentriert sich der Konzern auf Produkte, die zur Einrichtung von Netzwerk-Infrastrukturen und zur Steuerung bzw. Überwachung von militärischen Luftfahrzeugen genutzt werden können. Zum Einsatz kommen die Komponenten auch beim innovativen F-35 Kampfjet, beim altgedienten Kampfhubschrauber AH-64 Apache sowie bei der Reaper-Drohne. Zurückgegriffen wird neben den eigenen Produkten auch auf Lösungen von Nvidia (i) und AMD (i). Derzeit kann sich das Unternehmen vor neuen Aufträgen kaum retten. Die Nachfrage wird von der Digitalisierung weiter angetrieben. Die jüngsten Quartalszahlen begründeten einen Pivotal-News-Point. Nun scheint sich die darauffolgende Konsolidierung dem Ende zuzuneigen. Mercury notiert unmittelbar im Bereich des 52-Wochenhochs. Dabei deutet sich nun auch ein entscheidender Big-Picture-Breakout an. Gestern wurde bereits der Breakout-Versuch gestartet. Diesem kann meiner Meinung nach gefolgt werden. Mit einer Trendstabilität von 5,85 belegt das Unternehmen derzeit den 70. Ranglistenplatz.

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