Mit Software-as-a-Service auf Wachstumskurs im 21 Mrd. USD-Markt: Tyler Technologies treibt Cloud-Transformation im Regierungswesen an!
Tyler Technologies (TYL) gehört zu den Aktien, die ein neuer Bulle sind. Eine stabile flache Basis entstand nach dem Pivotal News Point von Ende Juli. Nun hat der Ausbruch begonnen. Was treibt die Aktie an?
Mit über 15.000 Kunden in den USA gehört Tyler zu den IT-Dienstleistern, der einen Schwerpunkt auf den öffentlichen Sektor gelegt hat. Mit seinen Softwarelösungen und Services werden Regierungsbehörden, Bildungseinrichtungen und lokale Verwaltungen adressiert. Die Technologien dienen der Verwaltung von Finanz-, Gerichts- und Steuerprozessen und umfasst Softwarelösungen für das Bildungswesen, das öffentliche Sicherheitswesen und das Gesundheitswesen. So werden ERP-Lösungen für Kommunen angeboten, Gerichtssysteme zur Digitalisierung rechtlicher Verfahren, Steuer- und Grundbruchverwaltungslösungen sowie Software für das Sicherheitswesen zur Verwaltung von Einsätzen und Dokumentation.
Die öffentliche Hand hat viel Digitalisierungsbedarf in den USA und diesen adressierte Tyler als ein führender IT-Dienstleister. Der adressierte Markt wird auf 21 Mrd. USD taxiert und Tyler weist erst einen 6%igen Marktanteil auf. Dabei profitiert man vom Übergang zur Cloud. Die SaaS-Erlöse legten um 23,2 % im letzten Quartal zu. "Unsere Neugeschäftspipeline befindet sich weiterhin auf einem hohen Niveau, was das robuste Marktumfeld, die wachsenden Cross-Selling-Möglichkeiten und die anhaltend starke Leistung unserer Vertriebsorganisation widerspiegelt", so das Management im letzten Conference Call. Interessant ist dabei, dass immer mehr Kunden bereit sind in die Cloud zu wechseln auch solche, die bisher On-Premise-Kunden waren. Folglich dürfte der Umsatz von 2,14 Mrd. USD auf 2,81 Mrd. USD und das EPS von 9,37 USD auf 13,23 USD im Zeitraum 2024 bis 2027 zulegen. Tyler selbst tritt nach eigenen Angaben in eine neue Ära des Wachstums, weil ein Übergang zur Software-as-Service (SaaS) sowie "vernetzten Communities" stattfindet.
Mit über 15.000 Kunden in den USA gehört Tyler zu den IT-Dienstleistern, der einen Schwerpunkt auf den öffentlichen Sektor gelegt hat. Mit seinen Softwarelösungen und Services werden Regierungsbehörden, Bildungseinrichtungen und lokale Verwaltungen adressiert. Die Technologien dienen der Verwaltung von Finanz-, Gerichts- und Steuerprozessen und umfasst Softwarelösungen für das Bildungswesen, das öffentliche Sicherheitswesen und das Gesundheitswesen. So werden ERP-Lösungen für Kommunen angeboten, Gerichtssysteme zur Digitalisierung rechtlicher Verfahren, Steuer- und Grundbruchverwaltungslösungen sowie Software für das Sicherheitswesen zur Verwaltung von Einsätzen und Dokumentation.
Die öffentliche Hand hat viel Digitalisierungsbedarf in den USA und diesen adressierte Tyler als ein führender IT-Dienstleister. Der adressierte Markt wird auf 21 Mrd. USD taxiert und Tyler weist erst einen 6%igen Marktanteil auf. Dabei profitiert man vom Übergang zur Cloud. Die SaaS-Erlöse legten um 23,2 % im letzten Quartal zu. "Unsere Neugeschäftspipeline befindet sich weiterhin auf einem hohen Niveau, was das robuste Marktumfeld, die wachsenden Cross-Selling-Möglichkeiten und die anhaltend starke Leistung unserer Vertriebsorganisation widerspiegelt", so das Management im letzten Conference Call. Interessant ist dabei, dass immer mehr Kunden bereit sind in die Cloud zu wechseln auch solche, die bisher On-Premise-Kunden waren. Folglich dürfte der Umsatz von 2,14 Mrd. USD auf 2,81 Mrd. USD und das EPS von 9,37 USD auf 13,23 USD im Zeitraum 2024 bis 2027 zulegen. Tyler selbst tritt nach eigenen Angaben in eine neue Ära des Wachstums, weil ein Übergang zur Software-as-Service (SaaS) sowie "vernetzten Communities" stattfindet.
Kommentare
Kunden unserer Börsenmagazine können Artikel kommentieren, Rückfragen an die Autoren stellen und mit anderen Börsianern darüber diskutieren!