MTU: Partner RTX schließt neue Belastungen durch die Qualitätsmängel beim Getriebefan aus. Alles Negative liegt auf dem Tisch. Rebound!
Die Aktie von MTU probiert am 24.10.23 die Bodenbildung zu verlassen. Der Wert wurde Anfang September in Mitleidenschaft gezogen, weil rund 1.200 Triebwerke von einem Qualitätsmangel mit einem Metallpulver betroffen sind. MTU hält 18 % am Getriebefan-Programm und wird durch den Rückruf und die Ausbesserungen mit rund 1 Mrd. Euro an Umsatz und EBIT belastet. Auf den Cash Flow wirkt sich das 2024 bis 2026 aus.
Eben legte RTX seine Quartalszahlen vor, die über ihre Tochter Pratt&Whitney am Getriebefan-Programm maßgeblich beteiligt sind. "Wir haben erhebliche Fortschritte bei der Bewertung der Pratt & Whitney-Angelegenheit im Bereich der Metallpulverherstellung gemacht und erwarten, dass die finanziellen Auswirkungen den zuvor ausgewiesenen Belastungen entsprechen werden." Damit dürfte es auch bei der Belastung von rund 1 Mrd. Euro für MTU bleiben.
Alles Negative liegt auf dem Tisch. Weitere schlechte News zum Getriebefan-Problem sowie höhere Kosten dürften vermieden werden. Damit sollte sich auch das Sentiment für den Qualitätswert verbessern. Eine neue Reboundphase sollte gestartet sein. Mit einem 13er KGV per 2025 ist die Bewertung nicht teuer.
Eben legte RTX seine Quartalszahlen vor, die über ihre Tochter Pratt&Whitney am Getriebefan-Programm maßgeblich beteiligt sind. "Wir haben erhebliche Fortschritte bei der Bewertung der Pratt & Whitney-Angelegenheit im Bereich der Metallpulverherstellung gemacht und erwarten, dass die finanziellen Auswirkungen den zuvor ausgewiesenen Belastungen entsprechen werden." Damit dürfte es auch bei der Belastung von rund 1 Mrd. Euro für MTU bleiben.
Alles Negative liegt auf dem Tisch. Weitere schlechte News zum Getriebefan-Problem sowie höhere Kosten dürften vermieden werden. Damit sollte sich auch das Sentiment für den Qualitätswert verbessern. Eine neue Reboundphase sollte gestartet sein. Mit einem 13er KGV per 2025 ist die Bewertung nicht teuer.
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