Norma Group: E-Mobilität und Trinkwasseraufbereitung als Wachstumstreiber!
Die Norma Group (i.) hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von Verbindungstechnologien und Fluidsystemen spezialisiert. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasst dabei eine breite Palette von Verbindungstechnologien, die in verschiedenen Branchen wie der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrtindustrie, dem Schiffbau und der Landwirtschaft eingesetzt werden.
Während der Konzern langfristig durch das Bevölkerungswachstum und den dadurch steigenden Bedarf an sauberem Trinkwasser profitieren dürfte, hat sich im 2. Quartal vor allem eine Nachfrageerholung in der Automobilbranche in Kombination mit Preisanhebungen positiv ausgezahlt. Norma bietet u.a. Thermomanagement-Rohrsysteme an, welche mehrschichtige thermoplastische Rohre und Kunststoffverbinder nutzen. Auf diese Weise reduziert sich das Gewicht um 30 % im Vergleich zu herkömmlichen Elastomerschläuchen. Und durch das geringere Gewicht wird weniger Antriebsenergie benötigt, was wiederum die Batteriezellen entlastet und damit die Reichweite von Elektrofahrzeugen erhöht.
Vorstandsvorsitzender Guido Grandi: "Wir haben ein erfolgreiches zweites Quartal absolviert und erste Initiativen aus unserem Wachstumsprogramm Step Up gestartet. Unsere Profitabilität haben wir sowohl gegenüber dem Vorjahresquartal als auch im Vergleich zum ersten Quartal 2023 verbessert. Außerdem ist es uns gelungen, Inflationsauswirkungen abzufedern. Unsere globale Präsenz und unser breit aufgestelltes Portfolio an Verbindungstechnik für Fahrzeuge, Wassermanagement, Maschinenbau und weitere Industrien machen uns robust – das zahlt sich im derzeit verhaltenen wirtschaftlichen Gesamtumfeld aus."
Während der Konzern langfristig durch das Bevölkerungswachstum und den dadurch steigenden Bedarf an sauberem Trinkwasser profitieren dürfte, hat sich im 2. Quartal vor allem eine Nachfrageerholung in der Automobilbranche in Kombination mit Preisanhebungen positiv ausgezahlt. Norma bietet u.a. Thermomanagement-Rohrsysteme an, welche mehrschichtige thermoplastische Rohre und Kunststoffverbinder nutzen. Auf diese Weise reduziert sich das Gewicht um 30 % im Vergleich zu herkömmlichen Elastomerschläuchen. Und durch das geringere Gewicht wird weniger Antriebsenergie benötigt, was wiederum die Batteriezellen entlastet und damit die Reichweite von Elektrofahrzeugen erhöht.
Vorstandsvorsitzender Guido Grandi: "Wir haben ein erfolgreiches zweites Quartal absolviert und erste Initiativen aus unserem Wachstumsprogramm Step Up gestartet. Unsere Profitabilität haben wir sowohl gegenüber dem Vorjahresquartal als auch im Vergleich zum ersten Quartal 2023 verbessert. Außerdem ist es uns gelungen, Inflationsauswirkungen abzufedern. Unsere globale Präsenz und unser breit aufgestelltes Portfolio an Verbindungstechnik für Fahrzeuge, Wassermanagement, Maschinenbau und weitere Industrien machen uns robust – das zahlt sich im derzeit verhaltenen wirtschaftlichen Gesamtumfeld aus."
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