PagerDuty reduziert die Ausfallzeit digitaler Systeme um 74 % - Gewinnprognose beflügelt die Aktie!

Pager Duty (PD) kann mit seiner Incident Response-Software verschiedene Systeme verbinden, um mit dieser alle maschinellen und von Menschen erstellten Daten erfassen und analysieren zu können. Durch die Digitalisierung wird es immer wichtiger, dass IT-Verantwortliche in Echtzeit mit zuverlässigen und präzisen Warnmeldungen versorgt und automatisiert auf Problemursachen aufmerksam gemacht werden können. Dank PagerDuty lassen sich Fehler 85 % schneller erkennen und 77 % schneller beheben. AIOps-Lösungen unterstützen die Vorgänge auch mit Maschinellem Lernen, um aus Vorfällen zu Lernen und Workflows zu automatisieren. Dies sorgt auch für eine bis zu 74 % geringere Systemausfallzeit. Ermöglicht werden schon über 700 Anbindungen zu AWS, Okta, ServiceNow, Atlassian und Zoom.

Honoriert wurde von den Analysten bereits im letzten Quartal das sich nun als nachhaltig erweisende Umsatzwachstum. Auch im Q4 gibt es hier erneut einen Anstieg von 28,7 %. Der Nettogewinn kann auf 0,08 USD je Aktie vervierfacht werden und damit die Erwartungen von 0,02 USD je Aktie deutlich übertreffen. Bei den zahlenden Kunden gab es einen Zuwachs von 379 auf insgesamt 15.244. Überzeugen kann weiterhin eine Nettobindungsrate von 120 %.

Kostenoptimierungen sollen die Rentabilität verbessern, weshalb im Januar auch die Entlassung von 7 % der Belegschaft verkündet wurde. an. Während der Umsatzausblick für das Fiskaljahr 2024 mit einem Wachstum von 20 bis 22 % im Rahmen der Erwartungen liegt, ist hingegen die Gewinnprognose mit 0,45 bis 0,50 USD je Aktie (Konsens: 0,20 USD) doppelt so hoch wie erwartet. Die Experten von Baird heben das Kursziel daraufhin von 32 auf 35 USD (Outperform) an.

PagerDuty reduziert die Ausfallzeit digitaler Systeme um 74 % - Gewinnprognose beflügelt die Aktie!

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