Pegasytems liefert eine einzigartige Architektur für generative KI-Anwendungen – Insiderkauf sorgt für neue Aufmerksamkeit!
Pegasystems (PEGA) gilt als eine führende Low-Code-Plattform für die KI-gestützte Entscheidungsfindung und Workflow-Automatisierung. Ohne große Programmierkenntnisse lassen sich personalisierte Kundeninteraktionen in Echtzeit über verschiedene Kanäle hinweg sowie auch Arbeitsprozesse der eigenen Mitarbeiter verbessern. Gesetzt wird dabei auf eine laut CEO Alan Trefler "einzigartige technische Struktur", die auf in Schichten organisierten Geschäftskonzepten, Datenmodellen und Benutzeroberflächen aufbaut und sich perfekt für generative KI eignen soll. Pega GenAI soll dabei nicht Code generieren, sondern die Geschäftsergebnisse und Best Practices optimieren. KI übernimmt die Integrationen in Back-End-Systeme, visualisiert und beantwortet Fragen zu Betriebsdaten, generiert Testdaten für die Verbesserung von Chatbots oder fasst Transkripte und Kundeninteraktionen zusammen.
Das adressierbare Marktpotenzial soll laut der IDC bis 2026 von 89 Mrd. auf 119 Mrd. USD zulegen. Allein im letzten Monat sollen Hunderte von Kunden über die neue SaaS-Anwendung Pega GenAI Blueprint Tausende von Vorlagen oder Muster erstellt haben, um den Erstellungsprozess von Workflow-Anwendungsdesigns für den Ersatz von Legacy-Anwendungen zu beschleunigen. Diese Neuerung soll in diesem Jahr die Interaktion zwischen Pegasystems und den Kunden verändern, indem Blueprint die Zeit verkürzen wird, die Kunden benötigen, um neue Anwendungen auf der Pega-Plattform vorzustellen und zu entwickeln.
Das 1. Quartal sorgte mit verfehlten Umsatzerwartungen für einen raschen Sell-out, wobei die Pega Cloud erneut 21 % wachsen konnte. Für neue Zuversicht könnten der am 11. Juni getätigte Insiderkauf der Direktorin Sharon Rowlands für über 504.000 USD und das am 12. Juni von Wedbush bestätigte Kursziel von 90 USD (Outperform) sorgen. Der Nettogewinn soll von 0,80 USD im Jahr 2023 auf 2,76 USD je Aktie in diesem Jahr zulegen. Das KGV von unter 21 dürfte bis 2026 auf 16,5 abnehmen.
Das adressierbare Marktpotenzial soll laut der IDC bis 2026 von 89 Mrd. auf 119 Mrd. USD zulegen. Allein im letzten Monat sollen Hunderte von Kunden über die neue SaaS-Anwendung Pega GenAI Blueprint Tausende von Vorlagen oder Muster erstellt haben, um den Erstellungsprozess von Workflow-Anwendungsdesigns für den Ersatz von Legacy-Anwendungen zu beschleunigen. Diese Neuerung soll in diesem Jahr die Interaktion zwischen Pegasystems und den Kunden verändern, indem Blueprint die Zeit verkürzen wird, die Kunden benötigen, um neue Anwendungen auf der Pega-Plattform vorzustellen und zu entwickeln.
Das 1. Quartal sorgte mit verfehlten Umsatzerwartungen für einen raschen Sell-out, wobei die Pega Cloud erneut 21 % wachsen konnte. Für neue Zuversicht könnten der am 11. Juni getätigte Insiderkauf der Direktorin Sharon Rowlands für über 504.000 USD und das am 12. Juni von Wedbush bestätigte Kursziel von 90 USD (Outperform) sorgen. Der Nettogewinn soll von 0,80 USD im Jahr 2023 auf 2,76 USD je Aktie in diesem Jahr zulegen. Das KGV von unter 21 dürfte bis 2026 auf 16,5 abnehmen.
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