Profiteur der Zinswende nähert sich Support-Zone - Analysten-Kommentar als Stabilisator

Die Bankenbranche dürfte in den kommenden Quartalen massiv von der Zinswende in den USA, Großbritannien und potenziell ab 2023 auch in der Eurozone profitieren. Ein Nutznießer hierbei ist die UniCredit. Sie erhält heute mehrfachen Support durch die Analysten.

Jefferies hat das Kursziel für die Unicredit beispielsweise von 19 auf 20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kurse der südeuropäischen Banken spiegelten die positiven Auswirkungen der erwarteten Leitzinsanhebungen der Europäischen Zentralbank (EZB) noch nicht vollständig wider, schrieb der Analyst. Dass die Aktien der italienischen Geldhäuser seit Jahresbeginn hinterher hinkten, sei nicht angemessen. Der Experte zähle Unicredit weiter zu seinen bevorzugten Werten. Die Deutsche Bank hat sich heute ebenfalls positiv zu Wort gemeldet. Die Einstufung auf "Buy" wurde mit einer Kurszielanhebung von 17,00 auf 18,60 Euro untermauert. Charttechnisch könnte die Unterstützungslinie in den kommenden Tagen als Sprungbrett für eine neue Aufwärtswelle fungieren

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