Pure Storage mit Rekordverkäufen bei FlashBlade und Verdoppelung der Evergreen//One-Abonnements!
Pure Storage (PSTG, i) will als Speicheranbieter mit seinen fortschrittlichen All-Flash-Arrays (AFA) zunehmend verbreitete HDD-Festplatten in Rechenzentren ersetzen und deren Verkauf bis 2028 vollständig beenden. Im 2. Quartal gab es Rekordverkäufe beim FlashBlade-Portfolio und Verdoppelung der Abonnements mit Evergreen//One. Ein Treiber ist das im Juni vorgestellte und bisher am schnellsten wachsende Produkt FlashBlade//E, das erstmals mit den Kosten von HDD konkurrieren kann und den Energie- und Platzbedarf um 80 % sowie die Gesamtbetriebskosten um 60 % senkt. Pure adressiert einen 60 Mrd. USD großen Markt und sieht sich in der Lage, die globalen Emissionen und den Energieverbrauch von Rechenzentren um über 20 % zu senken.
Insbesondere für KI-Projekte werden immer bessere Speicher benötigt, wo sich in den letzten fünf Jahren weit über 100 Kunden für FlashBlade entschieden, um ihre KI- und maschinellen Lernumgebungen zu beschleunigen. Eine mehrjährige Kooperation mit Microsoft bringt die Speicher auch in die Azure-Cloud, um Unternehmen die Migration der Workloads in die Cloud zu erleichtern. Die Barclays-Analysten verwiesen beim starken 2. Quartal insbesondere auf verbesserte Margen und stuften die Aktie von 38 auf 42 USD (Overweight). Dabei könnte auch der Ausblick der operativen Marge für das Geschäftsjahr 2024 mit 15,5 % angesichts weiterer Marktanteilsgewinne zu konservativ sein. Hoch dürfte auch die Nachfrage bei den Evergreen//One-Abonnements bleiben, da sich auch bei einem wirtschaftlichen Abschwung Arbeitskosten einsparen lassen.
Als Treiber fungierten nun die 24 % höheren Abonnementerlöse. Im laufenden Fiskaljahr 2024 sollen die Erlöse im mittleren bis hohen einstelligen Bereich zulegen können. Hier rechnet der Analystenkonsens mit 2,95 Mrd. USD und einer Steigerung auf 3,40 Mrd. USD im Folgejahr. Im selben Zeitraum soll sich auch der Nettogewinn von 1,39 USD auf 1,64 USD je Aktie verbessern. Die Aktie könnte nun erneut zum Big-Picture-Breakout ansetzen.
Insbesondere für KI-Projekte werden immer bessere Speicher benötigt, wo sich in den letzten fünf Jahren weit über 100 Kunden für FlashBlade entschieden, um ihre KI- und maschinellen Lernumgebungen zu beschleunigen. Eine mehrjährige Kooperation mit Microsoft bringt die Speicher auch in die Azure-Cloud, um Unternehmen die Migration der Workloads in die Cloud zu erleichtern. Die Barclays-Analysten verwiesen beim starken 2. Quartal insbesondere auf verbesserte Margen und stuften die Aktie von 38 auf 42 USD (Overweight). Dabei könnte auch der Ausblick der operativen Marge für das Geschäftsjahr 2024 mit 15,5 % angesichts weiterer Marktanteilsgewinne zu konservativ sein. Hoch dürfte auch die Nachfrage bei den Evergreen//One-Abonnements bleiben, da sich auch bei einem wirtschaftlichen Abschwung Arbeitskosten einsparen lassen.
Als Treiber fungierten nun die 24 % höheren Abonnementerlöse. Im laufenden Fiskaljahr 2024 sollen die Erlöse im mittleren bis hohen einstelligen Bereich zulegen können. Hier rechnet der Analystenkonsens mit 2,95 Mrd. USD und einer Steigerung auf 3,40 Mrd. USD im Folgejahr. Im selben Zeitraum soll sich auch der Nettogewinn von 1,39 USD auf 1,64 USD je Aktie verbessern. Die Aktie könnte nun erneut zum Big-Picture-Breakout ansetzen.
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