Qualitätsaktie Fabrinet ist nur 10 % vom Allzeithoch entfernt – Heute überzeugen die Q2-Zahlen!
Fabrinet (FN) ist ein Fertigungsdienstleister mit Hauptsitz auf den Kaimaninseln, der OEMs in verschiedenen Märkten mit optischen, elektrooptischen, elektronischen sowie elektromechanischen Prozesstechnologien unterstützt. Angeboten werden Dienstleistungen für den gesamten Herstellungsprozess vom Produktdesign bis hin zur Fertigung, Tests und der Endmontage. Produkte wie Transceiver, Verstärker, LEDs, LiDAR-Systeme, Sensoren für Autos und die Medizintechnik bis hin zu AR- und VR-Systemen lassen sich mit Hilfe von Fabrinet produzieren. Mit Engineering- und Produktionsstätten in Thailand, USA, China, Großbritannien und Israel ist das Unternehmen rund um den Globus präsent.
Heute könnten überzeugende Q2-Ergebnisse für neuen Auftrieb sorgen. Der Umsatz wurde um 24,9 % auf 566,6 Mio. USD (Konsens: 546 Mio. USD) gesteigert. Beim EPS gelang eine Verbesserung von 36,4 % auf 1,50 USD je Aktie (Konsens: 1,45 USD). Für das Q4 wird am oberen Ende ein Wachstum von 21 % erwartet. Die Erlöse sollen demnach zw. 560 – 580 Mio. USD liegen, wobei der Analystenkonsens aktuell nur von 553,39 Mio. USD ausgeht.
80 % des Gesamtumsatzes werden mit optischen Kommunikationslösungen generiert. Geliefert werden hier u.a. Produkte, die für den 400G-Upgrade-Zyklus benötigt werden. Hier sorgt die anlaufende Modernisierungswelle für eine sequenzielle Verkaufssteigerung von 8 % auf 187,5 Mio. USD. Bei 100G-Produkten ging es ebenfalls seit dem vorangehenden Q1 um + 3 % bergauf. Durch Lieferkettenprobleme besonders eingeschränkte Segmente wie Industrie, Laser und Automotive wurden damit mehr als ausgeglichen.
Erst kürzlich verwies Northland auf das robuste Service-Provider-Segment vom Top-Kunden Cisco Systems (CSCO) sowie auch auf sich verbessernde Wachstumschancen im LiDAR-Markt. Auch JPMorgan erachtet jeglichen Rücksetzer als attraktive Kaufgelegenheit.
Beim Qualitäts-Check auf dem Aktien-Terminal kann mit 15 Zählern die Höchstpunktzahl erzielt werden. Die Aktie ist mit einem KUV von 1,9 und einem KGV von 19 attraktiv bewertet und nur 10 % vom Allzeithoch entfernt.
Heute könnten überzeugende Q2-Ergebnisse für neuen Auftrieb sorgen. Der Umsatz wurde um 24,9 % auf 566,6 Mio. USD (Konsens: 546 Mio. USD) gesteigert. Beim EPS gelang eine Verbesserung von 36,4 % auf 1,50 USD je Aktie (Konsens: 1,45 USD). Für das Q4 wird am oberen Ende ein Wachstum von 21 % erwartet. Die Erlöse sollen demnach zw. 560 – 580 Mio. USD liegen, wobei der Analystenkonsens aktuell nur von 553,39 Mio. USD ausgeht.
80 % des Gesamtumsatzes werden mit optischen Kommunikationslösungen generiert. Geliefert werden hier u.a. Produkte, die für den 400G-Upgrade-Zyklus benötigt werden. Hier sorgt die anlaufende Modernisierungswelle für eine sequenzielle Verkaufssteigerung von 8 % auf 187,5 Mio. USD. Bei 100G-Produkten ging es ebenfalls seit dem vorangehenden Q1 um + 3 % bergauf. Durch Lieferkettenprobleme besonders eingeschränkte Segmente wie Industrie, Laser und Automotive wurden damit mehr als ausgeglichen.
Erst kürzlich verwies Northland auf das robuste Service-Provider-Segment vom Top-Kunden Cisco Systems (CSCO) sowie auch auf sich verbessernde Wachstumschancen im LiDAR-Markt. Auch JPMorgan erachtet jeglichen Rücksetzer als attraktive Kaufgelegenheit.
Beim Qualitäts-Check auf dem Aktien-Terminal kann mit 15 Zählern die Höchstpunktzahl erzielt werden. Die Aktie ist mit einem KUV von 1,9 und einem KGV von 19 attraktiv bewertet und nur 10 % vom Allzeithoch entfernt.