Rohstoffaktien: Southern Copper profitiert vom hohen Kupferbedarf und triggert neues Long-Signal!
Die Rohstoffaktien liegen weiterhin im Trend. Ein neues Long-Signal entsteht nun bei der Southern Copper Corp. (SCCO). Das Unternehmen befasst sich mit dem Abbau und der Verarbeitung bzw. dem Schmelzen und der Raffination von Kupfer und anderen Mineralien wie Zink, Blei, Kohle und Silber in Peru, Mexiko, Argentinien, Ecuador und Chile. Die Nachfrage nach den dringend benötigten Komponenten ist weiterhin sehr hoch. Neben der Rohstoffknappheit sorgen auch Trends wie erneuerbare Energien und E-Mobilty für Rückenwind. Im Vergleich zu einem klassischen Fahrzeug mit Verbrennungsmotor liegt der Kupferanteil bei E-Fahrzeugen nicht bei 20 kg, sondern bei bis zu 90 kg. Auch bei Solarmodulen und Windkraftanlagen wird die wertvolle Ressource benötigt.
Im Q1 zeigen die Expansionspläne und das Kostenmanagement des Unternehmens Wirkung. Diese ermöglichen sehr wettbewerbsfähige Förderungen mit Kosten von 0,74 USD je Pfund Kupfer. Umsatz und Gewinn liegen jeweils über den Erwartungen und vor allem in durch COVID-19 beeinflussten Regionen wie Mexiko machen sich die Impffortschritte bereits "sehr positiv" bemerkbar. Alle eigenen Mitarbeiter wurden dort bereits geimpft und auch in anderen wichtigen Minenstandorten werden laufend Fortschritte verkündet. Dies stellt einen reibungslosen Betrieb und "signifikante Fortschritte" beim in der Bauphase befindlichen Tia Maria-Projekt sicher. Die Mine soll 120.000 Tonnen Kupfer pro Jahr über eine geschätzte Lebensdauer von 20 Jahren produzieren.
Die Aktie verfügt über ein aktives Trend-Template und triggert am Freitag durch das Überwinden der Widerstandslinie ein neues Long-Signal. Nach der mehrmonatigen Konsolidierung könnte nun wieder das Allzeithoch angesteuert werden. Überzeugen kann die Aktie auch beim Wachstums- und Qualitäts-Check beim Aktien-Terminal, wo 13 / 15 bzw. 14 / 15 Punkte erzielt werden.
Im Q1 zeigen die Expansionspläne und das Kostenmanagement des Unternehmens Wirkung. Diese ermöglichen sehr wettbewerbsfähige Förderungen mit Kosten von 0,74 USD je Pfund Kupfer. Umsatz und Gewinn liegen jeweils über den Erwartungen und vor allem in durch COVID-19 beeinflussten Regionen wie Mexiko machen sich die Impffortschritte bereits "sehr positiv" bemerkbar. Alle eigenen Mitarbeiter wurden dort bereits geimpft und auch in anderen wichtigen Minenstandorten werden laufend Fortschritte verkündet. Dies stellt einen reibungslosen Betrieb und "signifikante Fortschritte" beim in der Bauphase befindlichen Tia Maria-Projekt sicher. Die Mine soll 120.000 Tonnen Kupfer pro Jahr über eine geschätzte Lebensdauer von 20 Jahren produzieren.
Die Aktie verfügt über ein aktives Trend-Template und triggert am Freitag durch das Überwinden der Widerstandslinie ein neues Long-Signal. Nach der mehrmonatigen Konsolidierung könnte nun wieder das Allzeithoch angesteuert werden. Überzeugen kann die Aktie auch beim Wachstums- und Qualitäts-Check beim Aktien-Terminal, wo 13 / 15 bzw. 14 / 15 Punkte erzielt werden.