Soziale Medien gewinnen beim Online-Shopping an Bedeutung - Sprout Social startet den Ausbruch aus der Pivotal-Base!
Sprout Social (SPT) ist ein Spezialist für das Social-Media-Management. Kunden können alle Prozesse in sozialen Medien von einer zentralen Stelle aus planen und verwalten. Die Cloud-Lösung umfasst dabei Bereiche wie Nachrichtenverkehr, Verwaltung von Rezensionen und Inhalten, Link-Tracking bis hin zu einem durch Chat-Bots optimierten Kundensupport. Profitieren kann das Unternehmen davon, dass Social Commerce immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Werbebudgets wollen 91 % der befragten Führungskräfte in den nächsten 3 Jahren erhöhen, wobei die Hälfte sogar eine Verdoppelung anstrebt. Kunden sind Firmen wie Levi’s, Sony, Kraft Heinz, Lowe’s, u. v. m.
Vor allem Millennials und die Generation Z lassen sich dort gut erreichen. Schätzungen zeigen, dass bspw. die Kaufkraft der Generation Snapchat bei 4,4 Bio. USD liegt. Diese kaufen immer häufiger in sozialen Medien ein. Sprout Social reagierte nun mit neuen Integrationen für Shopify und Facebook Shops und ermöglicht es so, dass Online-Bestellungen nahtlos mit Kundenprofilen verbunden werden können. Das Einkaufserlebnis wird optimiert, was den Umsatz ankurbeln soll. Den derzeit 26 Mrd. USD großen Social-Commerce-Markt will man so noch rascher erobern können.
Die Q2-Ergebnisse sorgten zuletzt mit einem Umsatzplus von 42 % für einen neuen Aufwärtsimpuls. Das EPS fiel break-even aus und damit besser als der prognostizierte Verlust von – 0,10 USD je Aktie. Ein Vorteil ist, dass der generierte Umsatz durch de Subscriptions zu 99 % wiederkehrend ist. Bei den Kunden, die jährlich mehr als 10.000 USD ausgeben, stieg die Zahl um 55 % auf 3.936 an. Insgesamt werden weltweit 29.612 Kunden bedient.
Nachdem die Aktie nun im Bereich des Allzeithoch konsolidierte, startet nun wieder der nächste Breakoutversuch. Die Bewertung ist mit einem KUV von etwa 34 sehr hoch, was die Aktie spekulativ macht. Dies sollten Trader im Hinterkopf behalten.
Vor allem Millennials und die Generation Z lassen sich dort gut erreichen. Schätzungen zeigen, dass bspw. die Kaufkraft der Generation Snapchat bei 4,4 Bio. USD liegt. Diese kaufen immer häufiger in sozialen Medien ein. Sprout Social reagierte nun mit neuen Integrationen für Shopify und Facebook Shops und ermöglicht es so, dass Online-Bestellungen nahtlos mit Kundenprofilen verbunden werden können. Das Einkaufserlebnis wird optimiert, was den Umsatz ankurbeln soll. Den derzeit 26 Mrd. USD großen Social-Commerce-Markt will man so noch rascher erobern können.
Die Q2-Ergebnisse sorgten zuletzt mit einem Umsatzplus von 42 % für einen neuen Aufwärtsimpuls. Das EPS fiel break-even aus und damit besser als der prognostizierte Verlust von – 0,10 USD je Aktie. Ein Vorteil ist, dass der generierte Umsatz durch de Subscriptions zu 99 % wiederkehrend ist. Bei den Kunden, die jährlich mehr als 10.000 USD ausgeben, stieg die Zahl um 55 % auf 3.936 an. Insgesamt werden weltweit 29.612 Kunden bedient.
Nachdem die Aktie nun im Bereich des Allzeithoch konsolidierte, startet nun wieder der nächste Breakoutversuch. Die Bewertung ist mit einem KUV von etwa 34 sehr hoch, was die Aktie spekulativ macht. Dies sollten Trader im Hinterkopf behalten.