Stahlproduzenten und -händler überzeugen durch Margensteigerungen

Lieferengpässe und ein dynamischer Anstieg der Rohstoffnachfrage haben Konzernen aus der Öl- und Gas-Industrie, dem Bergbau oder auch der Metallindustrie in den letzten Quartalen positive fundamentale Entwicklungen eröffnet. Zu letzteren gehören sowohl Metallverarbeiter, -lieferanten als auch die -händler.

Auch für das Jahr 2022 zeigt sich die Peergroup zuversichtlich. So hat Klöckner & Co., als einer der größten produzentenunabhängigen Stahl- und Metalldistributeure im Gesamtmarkt Europa und Nordamerika, erst gestern einen zuversichtlichen Ausblick für das laufende erste Quartal geliefert. Das Unternehmen rechne demnach für diesen Zeitraum mit einem EBITDA vor wesentlichen Sondereffekten zwischen 130 bis 180 Millionen Euro. Zum Vergleich, im Vorjahreszeitraum wurden 130 Millionen Euro erzielt.

Die Experten sind begeistert. Beispielsweise hat Jefferies die Einstufung auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,35 Euro belassen. Die Deutsche Bank hat die Einstufung auf "Buy" mit einer Kurszielanhebung von 16,10 Euro auf 16,60 Euro untermauert.

#Klöckner

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