STMicro will bis zu 10 % im Jahr 2023 wachsen. Die Aktie beendet eine 1-jährige Korrektur!
STMicro gehört zu den Herstellern von Halbleitern mit gut 14 Werken. Dabei kommen die Chips für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme zum Einsatz, die zu weniger Verkehrsunfällen beitragen. STMicro sieht sich auf dem Gebiet als führend. Auch fertigt der Konzern Halbleiter für Vision- und Radar-basierte Systeme, wie sie bei Fahrspurassistenten sowie Kollisionswarnung und Fußgängeridentifikation verwendet werden. Da der Elektronikanteil in Fahrzeugen wegen der Digitalisierung, mehr Assistenzsystemen und Elektromobilität wächst, klettert der Chip-Content je Einheit und ermöglicht STMicro auch ein Wachstum bei stagnierenden Produktionszahlen. Des Weiteren fokussiert sich der Konzern im AMS-Segment auf Lösungen für smarte Stromnetze, Automatisierung sowie das Cloud Computing.
Am 26.01.23 berichtete STMicro über das 4. Quartal. In diesem gelang ein 24,4%iges Wachstum auf 4,424 Mrd. USD und eine 66,4%ige Nettogewinnsteigerung auf 1,248 Mrd. USD. Damit übertraf STMicro den Mittelpunkt der eigenen Guidance. Vor allem eine starke Nachfrage aus dem Automobilbereich sowie der Industrie wirkte sich positiv aus. Für 2023 bleibt das Management wegen der hohen Kundennachfrage zuversichtlich. Im ersten Quartal soll das Wachstum bei 18,5 % liegen. Im Gesamtjahr könnte man um bis zu 10 % zulegen. Die Erlöse dürften bei 16,8 bis 17,8 Mrd. USD landen. Der Konsens ging nur von einem minimalen Anstieg aus. Unter dem Strich könnten 4 USD je Aktie hängen bleiben. Bis 2027 rechnet STMicro mit 20 Mrd. USD an Umsatz.
Die Aktie bricht aus charttechnischer Sicht im Big Picture aus. Eine 1-jährige Korrektur endet und damit ist der Weg zu neuen Hochs seit 2021 geebnet.
Am 26.01.23 berichtete STMicro über das 4. Quartal. In diesem gelang ein 24,4%iges Wachstum auf 4,424 Mrd. USD und eine 66,4%ige Nettogewinnsteigerung auf 1,248 Mrd. USD. Damit übertraf STMicro den Mittelpunkt der eigenen Guidance. Vor allem eine starke Nachfrage aus dem Automobilbereich sowie der Industrie wirkte sich positiv aus. Für 2023 bleibt das Management wegen der hohen Kundennachfrage zuversichtlich. Im ersten Quartal soll das Wachstum bei 18,5 % liegen. Im Gesamtjahr könnte man um bis zu 10 % zulegen. Die Erlöse dürften bei 16,8 bis 17,8 Mrd. USD landen. Der Konsens ging nur von einem minimalen Anstieg aus. Unter dem Strich könnten 4 USD je Aktie hängen bleiben. Bis 2027 rechnet STMicro mit 20 Mrd. USD an Umsatz.
Die Aktie bricht aus charttechnischer Sicht im Big Picture aus. Eine 1-jährige Korrektur endet und damit ist der Weg zu neuen Hochs seit 2021 geebnet.
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