Stride: Setzt auf KI im Bildungswesen und will das EPS bis 2028 verdoppeln - das KGV rutscht unter 10!
In der ersten Welle der KI-Revolution fand die große Hausse bei den Infrastrukturanbietern, wie Arista Networks, Vertiv, Super Micro und NVIDIA statt. Doch die nächsten Aufwärtswelle werden bei Aktien von Unternehmen starten, die ihr Geschäft mittels KI verbessern und produktiver werden. Ein gutes Beispiel ist Duolingo. Mit Stride macht sich eine weitere Bildungsaktie bereit das 52-Wochenhoch anzusteuern, die über KI-Fantasie verfügt!
Stride ist ein Bildungsanbieter, der auf die Ausbildung vom Kindergarten bis zur 12. Klasse setzt. Die Vermittlung der Lerninhalte erfolgt vor allem über virtuelle Kurse. Die Unzufriedenheit mit dem Bildungssystem beschert dem Konzern gute Geschäfte. Das Unternehmen setzt auf KI, damit die Lernenden während des Prozesses bspw. einen Bot fragen können. 73 % der Lehrer stimmen laut Stride zu, dass ChatGPT den Schülern helfen kann schneller zu verstehen. Doch KI wird auch verwendet, um intern die Effizienz zu steigern, wie beim Erstellen von Lerninhalten, Abrechnungen, Personalmanagement bis hin zur Vermarktung. KI kann helfen die Lernvorbereitungen und Kreation von Arbeiten zu beschleunigen. 64 % der Lehrer wollen laut Stride auf KI zurückgreifen, wenn es um die Unterrichtsvorbereitung und neuen Ideen für Inhalte geht.
Neben der KI-Story hat Stride eine Wachstumsstory. Denn das Management gab im letzten Jahr heraus, das man das EPS von 2,97 USD auf 6,15 bis 8,35 USD per 2028 steigern will. Wenn dieses Szenario umgesetzt wird, sinkt das KGV auf unter 10. Die Bewertung wäre sehr günstig, weshalb die Aktie bei neuen prozyklischen Signalen spannend ist. Ein neues Long-Signal ist aktuell mit dem Ausbruch um 64 USD am Entstehen!
Stride ist ein Bildungsanbieter, der auf die Ausbildung vom Kindergarten bis zur 12. Klasse setzt. Die Vermittlung der Lerninhalte erfolgt vor allem über virtuelle Kurse. Die Unzufriedenheit mit dem Bildungssystem beschert dem Konzern gute Geschäfte. Das Unternehmen setzt auf KI, damit die Lernenden während des Prozesses bspw. einen Bot fragen können. 73 % der Lehrer stimmen laut Stride zu, dass ChatGPT den Schülern helfen kann schneller zu verstehen. Doch KI wird auch verwendet, um intern die Effizienz zu steigern, wie beim Erstellen von Lerninhalten, Abrechnungen, Personalmanagement bis hin zur Vermarktung. KI kann helfen die Lernvorbereitungen und Kreation von Arbeiten zu beschleunigen. 64 % der Lehrer wollen laut Stride auf KI zurückgreifen, wenn es um die Unterrichtsvorbereitung und neuen Ideen für Inhalte geht.
Neben der KI-Story hat Stride eine Wachstumsstory. Denn das Management gab im letzten Jahr heraus, das man das EPS von 2,97 USD auf 6,15 bis 8,35 USD per 2028 steigern will. Wenn dieses Szenario umgesetzt wird, sinkt das KGV auf unter 10. Die Bewertung wäre sehr günstig, weshalb die Aktie bei neuen prozyklischen Signalen spannend ist. Ein neues Long-Signal ist aktuell mit dem Ausbruch um 64 USD am Entstehen!
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