Top-Breakout-Kandidat Camtek: Ein Profiteur von KI-Chips und eines anziehenden Wafermarktes!
Von den Werten aus dem Chipsektor ist Camtek (CAMT) der Top-Breakout-Kandidat für die restlichen Tage des Jahres 2023. Am 21.12.23 sprang die Aktie infolge der Micron-Zahlen deutlich an und weist lediglich noch einen 1%igen Abstand zum 52-Wochenhoch auf. Damit könnte die mehrwöchige Base jetzt enden!
Camtek ist ein führender Entwickler und Hersteller von High-End-Inspektions- und Metrologieanlagen für die Halbleiterindustrie. Die Systeme inspizieren und messen Wafer während des gesamten Produktionsprozesses von Halbleiterbauelementen, vom Front- und Mid-End bis hin zum Beginn der Montage. Die Digitalisierung, Elektromobilität, Internet of Things und das KI-Zeitalter sind strukturelle Nachfragetreiber, weil die Chips immer inspiziert werden müssen. So wird erwartet, dass sich zwischen 2022 und 2030 die Zahl an Transistoren pro Packung um den Faktor 10 erhöhen. Vom KI-Zeitalter profitiert Camtek auch vom Bedarf an High Bandwidth Memory, wofür man die Inspektionslösungen liefert. Alleine in diesem Bereich gingen Aufträge für 240 Systeme seit Beginn des 3. Quartals ein. Auch Inspektionssysteme für das Advanced Packaging offeriert Camtek und erhielt am 18.12.23 einen Auftrag über 25 Anlagen. Kunden von Camtek sind TSMC, Texas Instruments, Samsung, Amkor sowie Micron.
Die Zahlen von Micron waren in dieser Woche auch ausschlaggebend, dass die Aktie an Momentum gewinnt. Denn Micron hob das große Potenzial durch KI hervor und profitiert dort vom Absatz von HBM. Zudem sollte sich das Geschäft in 2024 sukzessive verbessern. Beispielsweise ist mit mehr Nachfrage nach PCs und Smartphones zu rechnen. Das wirkt sich positiv auf den Markt für Wafer und damit die Waferfab-Ausgaben aus, die von 95 Mrd. USD auf 150 Mrd. USD in 2028/30 zulegen sollten. Das ermöglicht Camtek mehr Absatz von Wafer-Inspektionslösungen.
Camtek ist ein führender Entwickler und Hersteller von High-End-Inspektions- und Metrologieanlagen für die Halbleiterindustrie. Die Systeme inspizieren und messen Wafer während des gesamten Produktionsprozesses von Halbleiterbauelementen, vom Front- und Mid-End bis hin zum Beginn der Montage. Die Digitalisierung, Elektromobilität, Internet of Things und das KI-Zeitalter sind strukturelle Nachfragetreiber, weil die Chips immer inspiziert werden müssen. So wird erwartet, dass sich zwischen 2022 und 2030 die Zahl an Transistoren pro Packung um den Faktor 10 erhöhen. Vom KI-Zeitalter profitiert Camtek auch vom Bedarf an High Bandwidth Memory, wofür man die Inspektionslösungen liefert. Alleine in diesem Bereich gingen Aufträge für 240 Systeme seit Beginn des 3. Quartals ein. Auch Inspektionssysteme für das Advanced Packaging offeriert Camtek und erhielt am 18.12.23 einen Auftrag über 25 Anlagen. Kunden von Camtek sind TSMC, Texas Instruments, Samsung, Amkor sowie Micron.
Die Zahlen von Micron waren in dieser Woche auch ausschlaggebend, dass die Aktie an Momentum gewinnt. Denn Micron hob das große Potenzial durch KI hervor und profitiert dort vom Absatz von HBM. Zudem sollte sich das Geschäft in 2024 sukzessive verbessern. Beispielsweise ist mit mehr Nachfrage nach PCs und Smartphones zu rechnen. Das wirkt sich positiv auf den Markt für Wafer und damit die Waferfab-Ausgaben aus, die von 95 Mrd. USD auf 150 Mrd. USD in 2028/30 zulegen sollten. Das ermöglicht Camtek mehr Absatz von Wafer-Inspektionslösungen.
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