Tupperware Brands - Der MLM-Zyklus springt an und die Aktie könnte ausbrechen!
Die Tupperware-Aktie könnte sich aus der Konsolidierung lösen, hier die Gründe für ein Trade:
1) Tupperware wurde im Zuge der Lockdowns wieder gekauft, da die Menschen Behälter und Boxen brauchten, um Essen aufzubewahren. Dahingehend war Tupperware, auch wenn man es nicht erwartet hätte, ein Profiteur des Lockdowns.
2) Tupperware ist ein MLM-Unternehmen - sprich unabhängige Vertriebler werben neue Mitarbeiter an und verdienen an dem Verkauf eigener Waren und den Verkäufen der angeheuerten Mitarbeiter. Solche Unternehmen funktionieren in Zyklen: Springt der MLM-Zyklus einmal an, wachsen die Unternehmen für kurze Zeiträume (1-2 Jahre) nahezu exponentiell. Bei Tupperware ist im Zuge des Corona-Crashs der Zyklus wieder angesprungen.
3) Richard Goudis, Executive Vice Chairman von Tupperware, hat im November 27.500 Aktien im Wert von knapp 800.000 USD gekauft.
4) Tupperware hatte ein Schulden-Problem. Im Dezember wurde öffentlich, dass die Anleihen mit Laufzeit bis Juni 2021 refinanziert wurden. Das Unternehmen muss bis Q4-2023 keine Schulden tilgen und wird sich dahingehend erstmal auf die operative Restrukturierung konzentrieren können.
1) Tupperware wurde im Zuge der Lockdowns wieder gekauft, da die Menschen Behälter und Boxen brauchten, um Essen aufzubewahren. Dahingehend war Tupperware, auch wenn man es nicht erwartet hätte, ein Profiteur des Lockdowns.
2) Tupperware ist ein MLM-Unternehmen - sprich unabhängige Vertriebler werben neue Mitarbeiter an und verdienen an dem Verkauf eigener Waren und den Verkäufen der angeheuerten Mitarbeiter. Solche Unternehmen funktionieren in Zyklen: Springt der MLM-Zyklus einmal an, wachsen die Unternehmen für kurze Zeiträume (1-2 Jahre) nahezu exponentiell. Bei Tupperware ist im Zuge des Corona-Crashs der Zyklus wieder angesprungen.
3) Richard Goudis, Executive Vice Chairman von Tupperware, hat im November 27.500 Aktien im Wert von knapp 800.000 USD gekauft.
4) Tupperware hatte ein Schulden-Problem. Im Dezember wurde öffentlich, dass die Anleihen mit Laufzeit bis Juni 2021 refinanziert wurden. Das Unternehmen muss bis Q4-2023 keine Schulden tilgen und wird sich dahingehend erstmal auf die operative Restrukturierung konzentrieren können.