UBS Group AG: 27 Mrd. USD an Nettoneugeldzuflüssen und hohes Transaktionsvolumen!
Die UBS Group AG ist eine der größten und bedeutendsten Banken weltweit, mit einem Schwerpunkt auf Vermögensverwaltung, Investmentbanking und Asset Management. Im Jahr 2023 übernahm die UBS die Credit Suisse, was zu einer erheblichen Erweiterung ihres Geschäfts führte. Diese Fusion war eine bedeutende Entwicklung im globalen Bankensektor und beeinflusst die strategische Ausrichtung der UBS.
Am 14. August hat der Konzern die Zahlen zum 2. Quartal vorgelegt. Demnach wurden Erträge in Höhe von 11,904 Mrd. USD und ein Ergebnis vor Steuern von 1,469 Mrd. USD erzielt. Die Prognosen lagen demgegenüber nur bei 11,506 Mrd. USD respektive 1,145 Mrd. USD. Als einer der Treiber fungiert die Integration der übernommenen Credit Suisse, wo man sich mit Blick auf die anvisierten Kosteneinsparungen auf gutem Kurs sieht. Die harte Kernkapitalquote (CET1) konnte im Vergleich zum 1. Quartal um 0,1 % auf 14,9 % gesteigert werden. Positiv haben sich auch die Aktivitäten bei den Kunden entwickelt. So gab es Nettoneugeldzuflüsse von 27 Mrd. USD in Global Wealth Management und ein hohes Transaktionsvolumen in der Investmentbank. Gleichzeitig wurde der höchste Ertrag in Global Markets in einem 2. Quartal und Anstieg der Erträge auf zugrunde liegender Basis im globalen Banking um 55 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet, wobei der Anteil an den Gebührenpools über alle Produkte hinweg deutlich übertroffen wurde.
Der Konzern sieht allerdings auch eine erhöhte Volatilität und eine Eintrübung der Aussichten durch die geopolitischen Spannungen sowie den US-Wahlkampf. Mit Blick auf das seit Juni laufende Aktienrückkaufprogramm konnten bereits Aktien im Wert von 467 Mio. USD gekauft werden. Außerdem gab es die Auszeichnung als «World’s Best Bank» und «Switzerland’s Best Bank» bei den Euromoney Awards for Excellence 2024.
Am 14. August hat der Konzern die Zahlen zum 2. Quartal vorgelegt. Demnach wurden Erträge in Höhe von 11,904 Mrd. USD und ein Ergebnis vor Steuern von 1,469 Mrd. USD erzielt. Die Prognosen lagen demgegenüber nur bei 11,506 Mrd. USD respektive 1,145 Mrd. USD. Als einer der Treiber fungiert die Integration der übernommenen Credit Suisse, wo man sich mit Blick auf die anvisierten Kosteneinsparungen auf gutem Kurs sieht. Die harte Kernkapitalquote (CET1) konnte im Vergleich zum 1. Quartal um 0,1 % auf 14,9 % gesteigert werden. Positiv haben sich auch die Aktivitäten bei den Kunden entwickelt. So gab es Nettoneugeldzuflüsse von 27 Mrd. USD in Global Wealth Management und ein hohes Transaktionsvolumen in der Investmentbank. Gleichzeitig wurde der höchste Ertrag in Global Markets in einem 2. Quartal und Anstieg der Erträge auf zugrunde liegender Basis im globalen Banking um 55 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet, wobei der Anteil an den Gebührenpools über alle Produkte hinweg deutlich übertroffen wurde.
Der Konzern sieht allerdings auch eine erhöhte Volatilität und eine Eintrübung der Aussichten durch die geopolitischen Spannungen sowie den US-Wahlkampf. Mit Blick auf das seit Juni laufende Aktienrückkaufprogramm konnten bereits Aktien im Wert von 467 Mio. USD gekauft werden. Außerdem gab es die Auszeichnung als «World’s Best Bank» und «Switzerland’s Best Bank» bei den Euromoney Awards for Excellence 2024.
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