Wacker Chemie ist ein Top-Breakoutkandidat. Vier Gründe, die für einen Trade sprechen!
Wenn wir auf Aktien in einer Breakout-Konstellation am 52-Wochenhoch schauen, dann sticht sofort Wacker Chemie heraus. Was macht die Aktie für einen kurzfristigen Trade interessant, sobald es zum Ausbruch kommt?
1.) Der Abstand zum 52-Wochenhoch beträgt nur 4%. Damit ist man einer der bullischsten Zykliker am deutschen Markt. Mit einem Anstieg über die Widerstandslinie bei 175,35 Euro würde ein Long-Signal aktiv.
2.) Die Nachfrage nach Solarsilizium könnte in dieser Dekade höher als erwartet ausfallen und Wacker Chemie diese bedienen. Die EU-Kommission legte den Solarplan vor. Demnach könnte eine Solardachpflicht kommen und es sollen 600 GW an Kapazitäten bis 2030 aufgebaut werden. Solarenergie soll in der Stromversorgung eine tragende Rolle einnehmen.
3.) Auch dürfte Wacker Chemie bei der Versorgung mit Silizium davon profitieren, dass die Unternehmen das Lieferkettengesetz berücksichtigen müssen. Es geht dabei um die Einhaltung von Menschenrechten entlang der Lieferkette und das kann bei chinesischen Zulieferern eben nicht garantiert werden. Wacker Chemie müsste an Marktanteilen gewinnen.
4.) Die Jahresprognose eines EBITDA von 1,2-1,5 Mrd. Euro gilt als konservativ. Laut der UBS sind sogar die 1,5 Mrd. Euro zurückhaltend, sodass man selbst 22% darüber liegt. Wacker Chemie könnte im Jahresverlauf nachjustieren.
1.) Der Abstand zum 52-Wochenhoch beträgt nur 4%. Damit ist man einer der bullischsten Zykliker am deutschen Markt. Mit einem Anstieg über die Widerstandslinie bei 175,35 Euro würde ein Long-Signal aktiv.
2.) Die Nachfrage nach Solarsilizium könnte in dieser Dekade höher als erwartet ausfallen und Wacker Chemie diese bedienen. Die EU-Kommission legte den Solarplan vor. Demnach könnte eine Solardachpflicht kommen und es sollen 600 GW an Kapazitäten bis 2030 aufgebaut werden. Solarenergie soll in der Stromversorgung eine tragende Rolle einnehmen.
3.) Auch dürfte Wacker Chemie bei der Versorgung mit Silizium davon profitieren, dass die Unternehmen das Lieferkettengesetz berücksichtigen müssen. Es geht dabei um die Einhaltung von Menschenrechten entlang der Lieferkette und das kann bei chinesischen Zulieferern eben nicht garantiert werden. Wacker Chemie müsste an Marktanteilen gewinnen.
4.) Die Jahresprognose eines EBITDA von 1,2-1,5 Mrd. Euro gilt als konservativ. Laut der UBS sind sogar die 1,5 Mrd. Euro zurückhaltend, sodass man selbst 22% darüber liegt. Wacker Chemie könnte im Jahresverlauf nachjustieren.
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