Wann fliegt der kurzfristige Deckel bei Bechtle? Der CEO strahlt Optimismus aus!
Einer der neusten Werte mit einem Abstand von nur 2 % zum 52-Wochenhoch ist Bechtle. Wenn der Deckel bei 45 Euro fliegt, entsteht ein neues Long-Signal. Trader achten auf einen möglichen Ausbruch in nächster Zeit.
Bechtle ist auf das Leistungsspektrum vom Vertrieb von Hard- und Software über Anwendungslösungen sowie Projektplanung und -durchführung, Systemintegration, Wartung sowie dem Angebot an Cloud Services sowie dem Komplettbetrieb der Kunden-IT spezialisiert. CEO Olemotz sprach im Rahmen der jüngsten Zahlen von einer ungebrochenen Nachfrage nach Digitalisierungsprojekten. Die Ausgaben für die Automatisierung, Cloud-Transformation und in den nächsten Jahren für KI-Projekte sollten sich langfristig positiv auswirken. Zudem rechnet das Management mit einer grundsätzlichen Nachfragebelebung im 2. Halbjahr.
Was die Bewertung von Bechtle in der Vergangenheit ausbremste, war die fehlende Margenperspektive. Was hier aber für Hoffnung sorgt, waren die Aussagen zum Halbjahr, wonach das Softwaregeschäft überproportional wächst. Auch war der Auftragseingang im Juni / Juli sehr ordentlich und stimme "zuversichtlich". Der Absatz von mehr Software und Cloud-Lösungen könnte langfristig die Profitabilität verbessern. Das KUV von 0,8 und KGV24e von 19 wären ausbaufähig.
Bechtle ist auf das Leistungsspektrum vom Vertrieb von Hard- und Software über Anwendungslösungen sowie Projektplanung und -durchführung, Systemintegration, Wartung sowie dem Angebot an Cloud Services sowie dem Komplettbetrieb der Kunden-IT spezialisiert. CEO Olemotz sprach im Rahmen der jüngsten Zahlen von einer ungebrochenen Nachfrage nach Digitalisierungsprojekten. Die Ausgaben für die Automatisierung, Cloud-Transformation und in den nächsten Jahren für KI-Projekte sollten sich langfristig positiv auswirken. Zudem rechnet das Management mit einer grundsätzlichen Nachfragebelebung im 2. Halbjahr.
Was die Bewertung von Bechtle in der Vergangenheit ausbremste, war die fehlende Margenperspektive. Was hier aber für Hoffnung sorgt, waren die Aussagen zum Halbjahr, wonach das Softwaregeschäft überproportional wächst. Auch war der Auftragseingang im Juni / Juli sehr ordentlich und stimme "zuversichtlich". Der Absatz von mehr Software und Cloud-Lösungen könnte langfristig die Profitabilität verbessern. Das KUV von 0,8 und KGV24e von 19 wären ausbaufähig.
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