Wegweisende Übernahme lässt PATRIZIA Trends wie Smart Cities und digitale Infrastruktur adressieren

Zum Wochenauftakt hat der Immobilienkonzern PATRIZIA AG mit der Übernahme des Infrastruktur-Investmentmanagers Whitehelm Capital das Aufsehen der Börsianer geweckt. Durch diesen Schritt, welcher ursprünglich auf 67 Millionen Euro taxiert wurde und nun auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag steigen könne, wolle das Unternehmen seine Auslandspräsens stärken. Den Kaufpreis will Patrizia in bar und in eigenen Aktien begleichen. Die von Patrizia verwalteten Infrastruktur-Vermögenswerte sollen sich durch den Deal auf rund fünf Milliarden Euro verdreifachen - mit einem starkem Zuwachs in der Region Asien-Pazifik. Mittelfristig soll die Summe auf 15 bis 20 Milliarden Euro wachsen.

Expansion in Zukunfstrend Smart Cities und digitale Infrastruktur

Das Ziel der PATRIZIA AG sei es, durch die Übernahme das Geschäft rund um technologiegetriebene Smart Cities und digitale Infrastruktur stärken und seine CO2-Bilanz zu verbessern. Das Unternehmen setzt verstärkt auf Dekarbonisierung, die Umstellung auf erneuerbare Energien, Wasser- und Umweltdienstleistungen sowie soziale Infrastruktur und Transport.

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