Workday vor vielversprechendem Sell-Out-Signal – Verdoppelungschance laut Morgan Stanley!
Workday (WDAY) ist ein führender Anbieter von Cloud-Lösungen für das Personal- und Finanzmanagement. Bedient werden weltweit schon über 9.500 Unternehmen, darunter auch mehr als die Hälfte der Fortune 500 und Firmen wie FedEx, Citi, Comcast, Netflix, Visa, Home Depot, Salesforce, Dell, etc. Die Digitalisierung und die steigende Nachfrage der Prozessautomatisierung sind förderliche Wachstumstreiber. Insgesamt kann derzeit ein 105 Mrd. USD großer Markt adressiert werden.
Sell-Out-Signale haben am US-Markt in den letzten 5 Handelstagen eine Trefferquote von 87 %. Rücksetzer nach enttäuschenden Quartalszahlen werden wie auch bei Snap (SNAP) immer als Kaufchance genutzt. Heute wird bei Workday ein solches Signal getriggert, wenn der Schlusskurs vom Freitag bei 158,79 USD überschritten wird. Auch Morgan Stanley sieht nach dem Rücksetzer mit einem Kursziel von 310 USD "Overweight" (zuvor 320 USD) Verdoppelungspotenzial. Der Experte betont, dass einige große Transaktionen im Q1 nicht aufschienen. Diese dürften in der zweiten Jahreshälfte verbucht werden.
Der Umsatz konnte im ersten Quartal zwar um 22,1 % auf 1,43 Mrd. USD gesteigert werden, jedoch lagen die Ergebnisse unmittelbar im Rahmen der Expertenschätzungen. Die Subscriptions, die für wiederkehrende Erlöse sorgen, legen um 23,2 % zu und sind mit 1,27 Mrd. USD bereits für rund 89 % am gesamten Umsatzmix verantwortlich. Für eine Enttäuschung sorgte der Gewinn je Aktie, der um 4,6 % auf 0,83 USD (Konsens: 0,86 USD) abgenommen hat. Für das laufende Geschäftsjahr 2023 wird das Management etwas optimistischer und rechnet bei den Subscription-Erlösen mit 5,537 bis 5,557 Mrd. USD nach zuvor 5,53 bis 5,55 Mrd. USD.
Workday erzielt auch beim Qualitäts-Check am Aktien-Terminal derzeit 12 von 15 möglichen Punkten und steht kurz davor, ein vielversprechendes Sell-Out-Signal zu generieren. Trader sollten die Aktie heute im Blick behalten.
Sell-Out-Signale haben am US-Markt in den letzten 5 Handelstagen eine Trefferquote von 87 %. Rücksetzer nach enttäuschenden Quartalszahlen werden wie auch bei Snap (SNAP) immer als Kaufchance genutzt. Heute wird bei Workday ein solches Signal getriggert, wenn der Schlusskurs vom Freitag bei 158,79 USD überschritten wird. Auch Morgan Stanley sieht nach dem Rücksetzer mit einem Kursziel von 310 USD "Overweight" (zuvor 320 USD) Verdoppelungspotenzial. Der Experte betont, dass einige große Transaktionen im Q1 nicht aufschienen. Diese dürften in der zweiten Jahreshälfte verbucht werden.
Der Umsatz konnte im ersten Quartal zwar um 22,1 % auf 1,43 Mrd. USD gesteigert werden, jedoch lagen die Ergebnisse unmittelbar im Rahmen der Expertenschätzungen. Die Subscriptions, die für wiederkehrende Erlöse sorgen, legen um 23,2 % zu und sind mit 1,27 Mrd. USD bereits für rund 89 % am gesamten Umsatzmix verantwortlich. Für eine Enttäuschung sorgte der Gewinn je Aktie, der um 4,6 % auf 0,83 USD (Konsens: 0,86 USD) abgenommen hat. Für das laufende Geschäftsjahr 2023 wird das Management etwas optimistischer und rechnet bei den Subscription-Erlösen mit 5,537 bis 5,557 Mrd. USD nach zuvor 5,53 bis 5,55 Mrd. USD.
Workday erzielt auch beim Qualitäts-Check am Aktien-Terminal derzeit 12 von 15 möglichen Punkten und steht kurz davor, ein vielversprechendes Sell-Out-Signal zu generieren. Trader sollten die Aktie heute im Blick behalten.
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