World Wrestling Entertainment mit neuen Rekorden bei Zuschauerzahlen – Morgan Stanley stuft heute auf 75 USD!
World Wrestling Entertainment (WWE) könnte heute nach neuem Analystensupport wieder gespielt werden. Die Experten von Morgan Stanley heben das Kursziel von 60 auf 75 USD, bleiben mit der Einstufung allerdings noch bei "Equal-Weight". Exklusivrechte für Sportübertragungen bieten Chancen, da etablierter Fernsehsender immer mehr mit Technologieplattformen konkurrieren. 83 % der Einnahmen entstehen über Lizenzgeschäfte für Medieninhalte etwa über Rundfunk und Fernsehübertragungen.
In den Vereinigten Staaten wurde das jährlich abgehaltene wichtigste Event WrestleMania bereits 2021 erstmals online exklusiv über Peacock, den Streaming-Dienst von Comcast, übertragen. Dabei nahm die Zuschauerzahl bereits um 15 % zu, wobei es heuer beim Wochenende von WrestleMania 38 erneut eine Verdoppelung gegeben haben soll. Das Event wurde damit auch zum zweitmeistgesehenen Live-Event in der Geschichte von Peacock, wobei nur der SuperBowl besser abgeschnitten hat. Ein Drittel aller Peacock-Accounts konsumierte an diesem Wochenende WWE-Inhalte. Die Zahl der zahlenden Peacock-Abonnenten hat erst im letzten Quartal sequenziell wieder um 44 % auf 13 Millionen Accounts zugenommen. 156.000 Fans aus 53 verschiedenen Ländern haben dabei auch Live am Event teilgenommen, so viele wie noch nie.
Das Reopening ist eine zusätzliche Chance, da Live-Events wieder besucht werden können. Bereits im letzten Quartal gab es hier eine starke Erholung, da die Einnahmen im letzten Jahr fast gänzlich ausgeblieben sind und sich wieder auf 23,1 Mio. USD erholen konnten. Was die Veranstaltungen in Stadien betrifft, so verweist der CEO bereits auf "deutlich übertroffene interne Prognosen bei Vorregistrierungen für Tickets" und einen "deutlichen Nachholbedarf". Insgesamt stieg der Umsatz im Q1 um 27 % auf 333,4 Mio. USD (Konsens: 322,69 Mio. USD) an. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich um 51 % auf 0,77 USD (Konsens: 0,66 USD).
Nachdem sich die Aktie beim GD 50 erfolgreich stabilisiert hat, könnte hier nun ein Swing-Low entstanden sein. Auch die Benchmark-Analysten nahmen die Aktie erst im Mai mit einem Kursziel von 71 USD (Buy) auf die "Top-Idea-List" auf und betonen, dass Live-Sport- und Unterhaltungsinhalte in den nächsten beiden Geschäftsjahren weitere Bieter anziehen werden.
In den Vereinigten Staaten wurde das jährlich abgehaltene wichtigste Event WrestleMania bereits 2021 erstmals online exklusiv über Peacock, den Streaming-Dienst von Comcast, übertragen. Dabei nahm die Zuschauerzahl bereits um 15 % zu, wobei es heuer beim Wochenende von WrestleMania 38 erneut eine Verdoppelung gegeben haben soll. Das Event wurde damit auch zum zweitmeistgesehenen Live-Event in der Geschichte von Peacock, wobei nur der SuperBowl besser abgeschnitten hat. Ein Drittel aller Peacock-Accounts konsumierte an diesem Wochenende WWE-Inhalte. Die Zahl der zahlenden Peacock-Abonnenten hat erst im letzten Quartal sequenziell wieder um 44 % auf 13 Millionen Accounts zugenommen. 156.000 Fans aus 53 verschiedenen Ländern haben dabei auch Live am Event teilgenommen, so viele wie noch nie.
Das Reopening ist eine zusätzliche Chance, da Live-Events wieder besucht werden können. Bereits im letzten Quartal gab es hier eine starke Erholung, da die Einnahmen im letzten Jahr fast gänzlich ausgeblieben sind und sich wieder auf 23,1 Mio. USD erholen konnten. Was die Veranstaltungen in Stadien betrifft, so verweist der CEO bereits auf "deutlich übertroffene interne Prognosen bei Vorregistrierungen für Tickets" und einen "deutlichen Nachholbedarf". Insgesamt stieg der Umsatz im Q1 um 27 % auf 333,4 Mio. USD (Konsens: 322,69 Mio. USD) an. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich um 51 % auf 0,77 USD (Konsens: 0,66 USD).
Nachdem sich die Aktie beim GD 50 erfolgreich stabilisiert hat, könnte hier nun ein Swing-Low entstanden sein. Auch die Benchmark-Analysten nahmen die Aktie erst im Mai mit einem Kursziel von 71 USD (Buy) auf die "Top-Idea-List" auf und betonen, dass Live-Sport- und Unterhaltungsinhalte in den nächsten beiden Geschäftsjahren weitere Bieter anziehen werden.
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