Zeal Networks hat durch virtuelle Automatenspiele eine neue Gewinnperspektive ab 2024. Chart-Breakout aus der flachen Basis!
Zeal Networks unterzog sich in den letzten Jahren einer Transformation. Das Unternehmen bot eine Zweitlotterie an, aber regelmäßig wurden hohe Jackpots geknackt. Mit der Übernahme von MyLotto erfolgte eine Umstellung. Das Zweitlotteriegeschäft mit dem Jackpot-Risiko wurde aufgegeben und stattdessen auf die Vermittlung von staatlichen Lotterieprodukten gesetzt. In Deutschland ist der Konzern mit einem Marktanteil von 41 % die Nummer eins in der Online-Lottovermittlung. Damit profitiert Zeal Networks, wenn mehr Lotto wegen hoher Jackpots gespielt wird und mehr Lottoscheine im Internet ausgefüllt werden. Aktuell liegt die Online-Penetration erst bei 21 %, was im Vergleich zu den 46 % in Schweden und 54 % in Norwegen niedrig ist.
Nun kommt neue Ertragsfantasie hinzu. Zeal Networks hat von der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder die Erlaubnis für virtuelle Automatenspiele im Internet erhalten. 2023 wird das "Aufbaujahr". Ab 2024 rechnen die Jefferies-Analysten mit 4 Mio. Euro an EBITDA. 2025 sollen es bereits 6 Mio. Euro werden. Da das traditionelle Lottovermittlungsgeschäft für ein EBITDA von 30 bis 35 Mio. Euro gut ist, steht Zeal Networks vor einer neuen Phase einer Gewinnsteigerung. Damit geht eine Bewertungsausdehnung einher.
Die Zeal Networks-Aktie gehört zu den Nebenwerten am deutschen Markt, die seit Wochen mit einem Eigenleben nach oben tendieren. Neben der mittelfristig besseren Ertragsperspektive stützt die Aussicht auf eine Dividende von 3,60 Euro je Aktie (Rendite 9,5 %). Am 03.05.23 bricht der Titel aus einer flachen Basis aus. Damit entsteht ein frisches Long-Signal.
Nun kommt neue Ertragsfantasie hinzu. Zeal Networks hat von der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder die Erlaubnis für virtuelle Automatenspiele im Internet erhalten. 2023 wird das "Aufbaujahr". Ab 2024 rechnen die Jefferies-Analysten mit 4 Mio. Euro an EBITDA. 2025 sollen es bereits 6 Mio. Euro werden. Da das traditionelle Lottovermittlungsgeschäft für ein EBITDA von 30 bis 35 Mio. Euro gut ist, steht Zeal Networks vor einer neuen Phase einer Gewinnsteigerung. Damit geht eine Bewertungsausdehnung einher.
Die Zeal Networks-Aktie gehört zu den Nebenwerten am deutschen Markt, die seit Wochen mit einem Eigenleben nach oben tendieren. Neben der mittelfristig besseren Ertragsperspektive stützt die Aussicht auf eine Dividende von 3,60 Euro je Aktie (Rendite 9,5 %). Am 03.05.23 bricht der Titel aus einer flachen Basis aus. Damit entsteht ein frisches Long-Signal.
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