Zuora automatisiert das Abo-Geschäft – Q2-Zahlen liefern neuen Aufwärtsimpuls!
Zuora (ZOU) ist ein Silicon Valley-Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, Kunden beim Aufbau eines Abonnentengeschäfts zu unterstützen. Über die Central-Plattform können Bezahlungen und Abrechnungen automatisiert werden, Angebote erstellt werden und Analysefunktionen für die Umsatzmaximierung eingesetzt werden. Im letzten Jahr nahm die Nachfrage in vielen Bereichen wie Streaming-Diensten, Kollaborations-Tools, Cybersecurity, etc. rapide zu. Bedient werden bereits über 1.000 Kunden wie Zoom, DocuSign, Zendesk, Tripadvisor, Okta, u. v. m.
KI-Tools wie das im März eingeführte Zuora Collect AI können individuelle Zahlungspläne für Kunden erstellen und dafür sorgen, dass Umsatzsteigerungen von 10 – 20 % sowie eine verbesserte Abonnentenbindung erzielt werden. MGI Research schätzt, dass fehgeschlagene Zahlungen in Nordamerika Verluste i.H.v. 7 % des Jahresumsatzes ausmachen können.
McKinsey verweist im Global Payments Report darauf, dass elektronische Zahlungen doppelt so schnell wachsen wie das globale BIP. Heute verfügen bereits 90 % aller Technologieunternehmen über ein Subscription-basiertes Geschäftsmodell. Laut Gartner sollen es bald 75 % aller Firmen sein, die mit Verbrauchern zu tun haben. Der adressierbare Markt dürfte weiterhin stark wachsen können. Während dieser im letzten Jahr noch bei 5 Mrd. USD lag, sollen es 2022 bereits 9,1 Mrd. USD sein.
Nun sorgen heute die Q2-Zahlen für einen Kursanstieg von 12 %. Der Umsatz konnte um 15 % auf 86,5 Mio. USD (Konsens: 83,41 Mio. USD) gesteigert werden, wobei der Subscription-Revenue um 23% zulegen konnte. 83 % der Einnahmen sind wiederkehrend. Das EPS fiel mit – 0,04 USD je Aktie inline aus. Für das Q3- und FY-2022 wurde die Umsatzprognose angehoben. Das 52-Wochenhoch könnte nun wieder angesteuert werden.
KI-Tools wie das im März eingeführte Zuora Collect AI können individuelle Zahlungspläne für Kunden erstellen und dafür sorgen, dass Umsatzsteigerungen von 10 – 20 % sowie eine verbesserte Abonnentenbindung erzielt werden. MGI Research schätzt, dass fehgeschlagene Zahlungen in Nordamerika Verluste i.H.v. 7 % des Jahresumsatzes ausmachen können.
McKinsey verweist im Global Payments Report darauf, dass elektronische Zahlungen doppelt so schnell wachsen wie das globale BIP. Heute verfügen bereits 90 % aller Technologieunternehmen über ein Subscription-basiertes Geschäftsmodell. Laut Gartner sollen es bald 75 % aller Firmen sein, die mit Verbrauchern zu tun haben. Der adressierbare Markt dürfte weiterhin stark wachsen können. Während dieser im letzten Jahr noch bei 5 Mrd. USD lag, sollen es 2022 bereits 9,1 Mrd. USD sein.
Nun sorgen heute die Q2-Zahlen für einen Kursanstieg von 12 %. Der Umsatz konnte um 15 % auf 86,5 Mio. USD (Konsens: 83,41 Mio. USD) gesteigert werden, wobei der Subscription-Revenue um 23% zulegen konnte. 83 % der Einnahmen sind wiederkehrend. Das EPS fiel mit – 0,04 USD je Aktie inline aus. Für das Q3- und FY-2022 wurde die Umsatzprognose angehoben. Das 52-Wochenhoch könnte nun wieder angesteuert werden.