Airbus kündigte an, die Aktionärsrendite in den kommenden Jahren zu steigern und setzt darauf, dass die starke Nachfrage nach Flugzeugen das Wachstum weiter ankurbeln wird.
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Kurz vor Beginn der diesjährigen Paris Air Show flammt bei Airbus erneut die Diskussion über eine größere Version des A220-Jets auf. Konkret geht es um die potenzielle Einführung eines gestreckten Modells, das inoffiziell als A220-500 bezeichnet...
Strategische Annäherung in stürmischen Handelszeiten Frankreich und Vietnam haben am Montag Verträge im Gesamtwert von über zehn Milliarden Euro unterzeichnet. Die Einigung erfolgte im Rahmen eines Staatsbesuchs von Emmanuel Macron in Hanoi –...
Curtiss-Wright ist kein bekannter Name an der Börse, aber ein mächtiger.
Katar bestellt 130 Boeing 787 Dreamliner und 30 Boeing 777-9 mit Option auf 50 weitere Flugzeuge. Der Deal soll einen Wert von 96 Mrd. USD haben und 400.000 Arbeitsplätze in den USA sichern.
Boeing entwickelt die F-47, ein Jet der sechsten Generation. Außerdem Bestellungen von Malaysia Airlines und Korean Air erhalten.
Airbus profitiert von den steigenden Rüstungsausgaben, da viele Länder ihre Verteidigungsbudgets aufstocken. Auch der Ausbau von Luft- und Raumfahrtprogrammen treibt das Geschäft an.
Der Flugzeughersteller prognostiziert für dieses Jahr rund 820 Auslieferungen von Verkehrsflugzeugen. Im Jahr 2024 waren es 766.
Der Flugzeughersteller Airbus [WKN: 938914, ISIN: NL0000235190] befindet sich laut Focus Money (Ausgabe 08/2025) seit dem Einbruch zur Coronapandemie wieder in einem starken Aufwärtstrend. Mit 766 Flugzeugen im Jahr 2024 habe der europäische Konzern...
Embraer sichert sich 7-Mrd.-USD-Rekordauftrag mit Flexjet und blickt auf den Verkehrsflugzeugmarkt