Tägliche DAX-Analyse zum 03.02.2020: Rebound nach Breakdown unter Bollinger Band
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 03.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.994 Punkte). Unsere Einschätzung:
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Zielzone bei 13.104 Punkten lokalisiert
Die Volatilität hat in den letzten beiden Wochen sprunghaft zugenommen. Die Gründe hierfür lagen vor allem an durchwachsenen ökonomischen Indikatoren, der Unsicherheit in Bezug auf die Ausbreitung des Coronavirus und dem Brexit, welcher Großbritannien nun in eine Übergangsphase bis Ende 2020 führen wird. Ein weiterer wichtiger Impact wurde am Mittwochabend durch die Pressekonferenz der FED geliefert. So ließ sie zwar die Leitzinsen unverändert, doch der genaue Wortlaut der Notenbank war entscheidend. So gehe sie von einer steigenden Inflation und einem schwächeren Konsum aus. Diese Kombination ist tendenziell eine Divergenz zu weiteren schnellen Zinssenkungen, welche sich positiv auf die Kursentwicklung von Aktien und Indizes auswirken könnten. Der Markt reagierte dementsprechend mit einer Fortsetzung der Korrekturbewegung. Sie hat sich bis Freitagabend beschleunigt und den DAX auf Tagesschlusskursbasis bis unter das Bollinger Band in den überverkauften Bereich gedrückt. Wir gehen davon aus, dass der DAX sich heute nach einem finalen Peak nach unten stabilisieren und eine Erholungsbewegung starten dürfte. Eine Bestätigung für steigende Kursnotierungen dürfte dabei in den kommenden Tagen durch die Slow Stochastik generiert werden. Der Oszillator weist ein Kaufsignal aus, sobald die grüne Linie über die rote Linie gestiegen ist. Der erste Zielbereich der Kurserholung liegt am Tief vom 08. Januar bei 13.104 Punkten (Widerstand 1). Sollte diese Distributionszone nachhaltig überschritten werden, sollte die Aufwärtsbewegung die Kursentwicklung bis zum GD 50 führen. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft momentan bei 13.276 Punkten (Widerstand 2). Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.794 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Bullen führen Index aus überverkaufter Lage
In der letzten Woche ist der DAX unter den wichtigen GD 20 bei derzeit 13.375 Punkten und den GD 50 bei 13.276 Punkte gefallen. Diese bearishe Tendenz hat den Verkaufsdruck erhöht, wodurch der DAX bis Freitagabend unter das Bollinger Band gefallen ist. Eine solche überverkaufte Marktsituation wird selten über einen längeren Zeitraum verteidigt. In den kommenden Handelstagen wäre dementsprechend eine untergeordnete Erholungsbewegung vorstellbar. Sollten die Bullen das Zepter zurückerobern, könnte auch die Slow Stochastik vor einem neuen bestätigenden Kaufsignal stehen. Die Signallinien des Oszillators notieren mit Werten von momentan unter 20 ebenfalls im überverkauften Bereich. Das Kaufsignal wird allerdings erst getriggert, sobald die grüne Signallinie die rote Linie von unten nach oben schneidet.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 52%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 4% zu rechnen.
Sobald der DAX eine Kursstabilisierung vollzogen hat, dürfte neues Kaufinteresse den Index bis zum Verlaufstief vom 08. Januar bei 13.104 Punkten (Widerstand 1) führen. Dieses ehemalige Support-Level wurde am Freitag auf Schlusskursbasis unterschritten, weswegen es künftig als Barriere fungieren dürfte. Erst wenn die charttechnische Hürde nachhaltig überschritten wurde, dürfte die Aufwärtswelle in Richtung des GD 50 tendieren. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft aktuell bei 13.276 Punkten (Widerstand 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.205,5 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSV)* mit einem Basispreis von 11.205,5 Punkten. Der Hebel liegt am 03.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,43. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.794 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Breakdown unter 13.000 Punkte
Die seit dem 22. Januar bestehende Abwärtsbewegung ist durch mehrere Kurssprünge sowie fallende Hochs und Tiefs gekennzeichnet. Auf Sicht von rund zwei Wochen ist dadurch eine Abwärtstrendstruktur entstanden. Mittelfristig hat der Aufwärtstrend hingegen weiterhin Bestand. Diese Divergenz verunsichert die Marktteilnehmer momentan, wodurch es vermehrt zu Gap Ups und Gap Downs gekommen ist. Kurzfristig dürften die bearishen Tendenzen überwiegen. Sie ergeben sich unter anderem durch das sich nach unten ausweitende Bollinger Band, den Pullback unter die psychologisch wichtige Kursmarke von 13.000 Punkten sowie das intakte Verkaufssignal in der Slow Stochastik.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 35%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 4% zu rechnen.
Am Freitag hat sich die Abwärtsbewegung mit dem Unterschreiten des Tiefs vom 08. Januar bei 13.104 Punkten markant beschleunigt. Eine solche Kursentwicklung wäre heute mit dem Unterschreiten der Verlaufstiefs vom 06. Januar bei 12.946 Punkten und dem Tief vom 10. Dezember 2019 bei 12.882 Punkten (Unterstützung 1) ebenfalls denkbar. Spätestens am lokalen Minimum vom 31. Oktober 2019 bei 12.794 Punkten (Unterstützung 2) sollte die Korrekturbewegung dann allerdings temporär abgebremst werden. Nach einer kurzen Verschnaufpause in einem Zeitraum von bis zu fünf Handelstagen könnten die Bären dann allerdings in einer zweiten Abwärtswelle auch den Breakdown unter dieses Support-Level vollziehen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.930,22 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF9AA1)* mit einem Basispreis von 14.930,22 Punkten. Der Hebel liegt am 03.02.2020 um 07:15 Uhr bei 6,44. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.276 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Hinweis: Dies ist ein Werbebeitrag!
hier ist die DAX-Analyse zum 03.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.994 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Rebound-Gelegenheit in übverkaufter Marktlage
- Stabilisierung im Auffangbereich erwartet
- Intaktes Verkaufssignal der Slow Stochastik
- Long mit Zielzone bei 13.104 Punkten (Widerstand 1)
- Vorschlag für ein SHORT-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF1TSV)
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Zielzone bei 13.104 Punkten lokalisiert
Die Volatilität hat in den letzten beiden Wochen sprunghaft zugenommen. Die Gründe hierfür lagen vor allem an durchwachsenen ökonomischen Indikatoren, der Unsicherheit in Bezug auf die Ausbreitung des Coronavirus und dem Brexit, welcher Großbritannien nun in eine Übergangsphase bis Ende 2020 führen wird. Ein weiterer wichtiger Impact wurde am Mittwochabend durch die Pressekonferenz der FED geliefert. So ließ sie zwar die Leitzinsen unverändert, doch der genaue Wortlaut der Notenbank war entscheidend. So gehe sie von einer steigenden Inflation und einem schwächeren Konsum aus. Diese Kombination ist tendenziell eine Divergenz zu weiteren schnellen Zinssenkungen, welche sich positiv auf die Kursentwicklung von Aktien und Indizes auswirken könnten. Der Markt reagierte dementsprechend mit einer Fortsetzung der Korrekturbewegung. Sie hat sich bis Freitagabend beschleunigt und den DAX auf Tagesschlusskursbasis bis unter das Bollinger Band in den überverkauften Bereich gedrückt. Wir gehen davon aus, dass der DAX sich heute nach einem finalen Peak nach unten stabilisieren und eine Erholungsbewegung starten dürfte. Eine Bestätigung für steigende Kursnotierungen dürfte dabei in den kommenden Tagen durch die Slow Stochastik generiert werden. Der Oszillator weist ein Kaufsignal aus, sobald die grüne Linie über die rote Linie gestiegen ist. Der erste Zielbereich der Kurserholung liegt am Tief vom 08. Januar bei 13.104 Punkten (Widerstand 1). Sollte diese Distributionszone nachhaltig überschritten werden, sollte die Aufwärtsbewegung die Kursentwicklung bis zum GD 50 führen. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft momentan bei 13.276 Punkten (Widerstand 2). Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.794 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Bullen führen Index aus überverkaufter Lage
In der letzten Woche ist der DAX unter den wichtigen GD 20 bei derzeit 13.375 Punkten und den GD 50 bei 13.276 Punkte gefallen. Diese bearishe Tendenz hat den Verkaufsdruck erhöht, wodurch der DAX bis Freitagabend unter das Bollinger Band gefallen ist. Eine solche überverkaufte Marktsituation wird selten über einen längeren Zeitraum verteidigt. In den kommenden Handelstagen wäre dementsprechend eine untergeordnete Erholungsbewegung vorstellbar. Sollten die Bullen das Zepter zurückerobern, könnte auch die Slow Stochastik vor einem neuen bestätigenden Kaufsignal stehen. Die Signallinien des Oszillators notieren mit Werten von momentan unter 20 ebenfalls im überverkauften Bereich. Das Kaufsignal wird allerdings erst getriggert, sobald die grüne Signallinie die rote Linie von unten nach oben schneidet.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 52%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 4% zu rechnen.
Sobald der DAX eine Kursstabilisierung vollzogen hat, dürfte neues Kaufinteresse den Index bis zum Verlaufstief vom 08. Januar bei 13.104 Punkten (Widerstand 1) führen. Dieses ehemalige Support-Level wurde am Freitag auf Schlusskursbasis unterschritten, weswegen es künftig als Barriere fungieren dürfte. Erst wenn die charttechnische Hürde nachhaltig überschritten wurde, dürfte die Aufwärtswelle in Richtung des GD 50 tendieren. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft aktuell bei 13.276 Punkten (Widerstand 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.205,5 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSV)* mit einem Basispreis von 11.205,5 Punkten. Der Hebel liegt am 03.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,43. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.794 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Breakdown unter 13.000 Punkte
Die seit dem 22. Januar bestehende Abwärtsbewegung ist durch mehrere Kurssprünge sowie fallende Hochs und Tiefs gekennzeichnet. Auf Sicht von rund zwei Wochen ist dadurch eine Abwärtstrendstruktur entstanden. Mittelfristig hat der Aufwärtstrend hingegen weiterhin Bestand. Diese Divergenz verunsichert die Marktteilnehmer momentan, wodurch es vermehrt zu Gap Ups und Gap Downs gekommen ist. Kurzfristig dürften die bearishen Tendenzen überwiegen. Sie ergeben sich unter anderem durch das sich nach unten ausweitende Bollinger Band, den Pullback unter die psychologisch wichtige Kursmarke von 13.000 Punkten sowie das intakte Verkaufssignal in der Slow Stochastik.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 35%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 4% zu rechnen.
Am Freitag hat sich die Abwärtsbewegung mit dem Unterschreiten des Tiefs vom 08. Januar bei 13.104 Punkten markant beschleunigt. Eine solche Kursentwicklung wäre heute mit dem Unterschreiten der Verlaufstiefs vom 06. Januar bei 12.946 Punkten und dem Tief vom 10. Dezember 2019 bei 12.882 Punkten (Unterstützung 1) ebenfalls denkbar. Spätestens am lokalen Minimum vom 31. Oktober 2019 bei 12.794 Punkten (Unterstützung 2) sollte die Korrekturbewegung dann allerdings temporär abgebremst werden. Nach einer kurzen Verschnaufpause in einem Zeitraum von bis zu fünf Handelstagen könnten die Bären dann allerdings in einer zweiten Abwärtswelle auch den Breakdown unter dieses Support-Level vollziehen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.930,22 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF9AA1)* mit einem Basispreis von 14.930,22 Punkten. Der Hebel liegt am 03.02.2020 um 07:15 Uhr bei 6,44. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.276 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
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