Tägliche DAX-Analyse zum 04.02.2020: Bollinger Band fängt Korrekturbewegung auf
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 04.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.127 Punkte). Unsere Einschätzung:
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Barriere bei 13.104 Punkten im Visier
Positive Einkaufsmanagerindizes (EMI) für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland, Europa und den USA haben zum Wochenauftakt eine Erholungsbewegung ausgelöst. So konnte beispielsweise der ISM EMI für die USA im Januar die wachstumskritische Marke von 50,0 mit einem Wert von 50,9 überschreiten. Die Erwartungen der Analysten lagen bei lediglich 48,5. Der DAX nutzte diese bullishe Ausgangsbasis, um sich am unteren Bollinger Band zu stabilisieren und die überverkaufte Marktlage abzubauen. Die Signallinien der Slow Stochastik weisen derweil mit Werten von unter 20 weiterhin eine überverkaufte Situation aus. Wenn die Aufwärtsbewegung sich in den kommenden Tagen fortsetzen sollte, dann dürfte der Oszillator seine überverkaufte Marktlage bald ebenfalls verlassen und ein bestätigendes Kaufsignal generieren. Dieses wird ausgelöst, sobald die grüne Signallinie die rote Linie von unten nach oben schneidet. Die erste charttechnische Barriere befindet sich am Tagestief vom 08. Januar bei 13.104 Punkten (Widerstand 1). Sie könnte möglicherweise bereits heute früh berührt werden. Ein Überschreiten dieses Kursniveaus auf Tagesschlusskursbasis wäre bullish zu bewerten und könnte die Erholungsbewegung bis in Richtung des GD 50 tendieren lassen. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft momentan bei 13.273 Punkten (Widerstand 2). Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,5% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.794 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Oszillator nähert sich neuem Kaufsignal
Am Montag konnte eine untergeordnete Erholungsbewegung in der überverkauften Marktlage eingeleitet werden. So ist es dem deutschen Börsenbarometer gelungen, die Verluste der letzten Woche zu stoppen und einen Schlusskurs am unteren Bollinger Band auszubilden. Die Schwankungsbreite hat sich während der Handelszeiten auf lediglich 89 Punkte beschränkt. Dies ist ein markanter Rückgang zur Volatilität von Freitag, welche bei 235 Punkten lag. Diese Abnahme der Schwankungsfreude in einer seit rund zwei Wochen bestehenden Abwärtsbewegung ist eine bullishe Tendenz, welche den Beginn einer Aufwärtsbewegung ausweisen könnte. Eine Divergenz zum bullishen Szenario wird momentan zwar noch durch das intakte Verkaufssignal in der Slow Stochastik ausgewiesen, doch die stark überverkaufte Lage der Signallinien deutet auf eine baldige Kehrtwende hin. Ein neues Kaufsignal wird dabei getriggert, sobald die grüne Linie über die rote Linie steigt.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 52%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 4% zu rechnen.
Der erste Zielbereich der gestern eingeleiteten technischen Gegenreaktion liegt bei 13.104 Punkten (Widerstand 1). Das dort liegende Tief vom 08. Januar diente in der letzten Woche noch temporär als Support-Level. Mit dem Breakdown unter dieses Kursniveau wandelte es sich allerdings zu einer charttechnischen Barriere. Erst wenn diese Hürde nachhaltig überwunden wird, kann die Erholungsbewegung den GD 50 bei 13.273 Punkten (Widerstand 2) anvisieren. Er ist für die mittelfristige Richtungsentscheidung der Börsianer relevant, wie sich unter anderem am 10. Dezember 2019, 08. Januar 2020 oder auch am 27. Januar 2020 gezeigt hat. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.206,14 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSV)* mit einem Basispreis von 11.206,14 Punkten. Der Hebel liegt am 04.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,11. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.794 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Technische Korrektur legt Basis für Abwärtswelle
Auf Sicht von 12 Monaten befindet der DAX sich in einem Aufwärtstrend. Mit Blick auf die kurzfristigere Zeitebene der letzten zwei Wochen lässt sich hingegen eine Abwärtsbewegung erkennen. Diese ist durch fallende Hochs und Tiefs mit normalen Kurslücken sowie einem Breakaway Gap Down vom 27. Januar gekennzeichnet. Mit dem dynamischen Kursverlust in Höhe von -1,2% hat die Korrekturbewegung am Freitag ein neues Verlaufstief etabliert. Ausgehend von diesem Kursniveau setzte gestern eine technische Gegenreaktion ein, welche tendenziell ein bis drei Handelstage Bestand haben könnte, bevor eine neue Abwärtswelle eingeleitet werden sollte. Bestätigungen für die intakte Korrekturbewegung werden durch die sich weitenden Bollinger Bänder und das seit dem 22. Januar bestehende Verkaufssignal in der Slow Stochastik ausgewiesen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 35%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 4% zu rechnen.
Die technische Gegenreaktion sollte tendenziell unterhalb des GD 50 bei derzeit 13.273 Punkten oder spätestens beim GD 20 bei momentan 13.372 Punkten abgeschlossen werden, damit die Abwärtstrendstruktur beibehalten wird. Sobald sich neue Schwächetendenzen im Chartbild zu erkennen geben, dürfte die Abwärtsbewegung den Index in Richtung des Tagetiefs vom 10. Dezember 2019 bei 12.882 Punkten (Unterstützung 1) führen. Ein Breakdown auf Schlusskursbasis unter dieses Support-Level wäre eine bearishe Tendenz, welche zu beschleunigten Kursverlusten führen könnte. Der zweite charttechnische Haltebereich liegt am Verlaufstief vom 31. Oktober 2019 bei 12.794 Punkten (Unterstützung 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.684,15 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF8ML1)* mit einem Basispreis von 14.684,15 Punkten. Der Hebel liegt am 04.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,83. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.273 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Hinweis: Dies ist ein Werbebeitrag!
hier ist die DAX-Analyse zum 04.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.127 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Rebound-Gelegenheit am unteren Bollinger Band
- Intaktes Verkaufssignal der Slow Stochastik vor Wandel zu Kaufsignal
- Long mit Zielzone bei 13.273 Punkten (Widerstand 2)
- Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF1TSV)
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Barriere bei 13.104 Punkten im Visier
Positive Einkaufsmanagerindizes (EMI) für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland, Europa und den USA haben zum Wochenauftakt eine Erholungsbewegung ausgelöst. So konnte beispielsweise der ISM EMI für die USA im Januar die wachstumskritische Marke von 50,0 mit einem Wert von 50,9 überschreiten. Die Erwartungen der Analysten lagen bei lediglich 48,5. Der DAX nutzte diese bullishe Ausgangsbasis, um sich am unteren Bollinger Band zu stabilisieren und die überverkaufte Marktlage abzubauen. Die Signallinien der Slow Stochastik weisen derweil mit Werten von unter 20 weiterhin eine überverkaufte Situation aus. Wenn die Aufwärtsbewegung sich in den kommenden Tagen fortsetzen sollte, dann dürfte der Oszillator seine überverkaufte Marktlage bald ebenfalls verlassen und ein bestätigendes Kaufsignal generieren. Dieses wird ausgelöst, sobald die grüne Signallinie die rote Linie von unten nach oben schneidet. Die erste charttechnische Barriere befindet sich am Tagestief vom 08. Januar bei 13.104 Punkten (Widerstand 1). Sie könnte möglicherweise bereits heute früh berührt werden. Ein Überschreiten dieses Kursniveaus auf Tagesschlusskursbasis wäre bullish zu bewerten und könnte die Erholungsbewegung bis in Richtung des GD 50 tendieren lassen. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft momentan bei 13.273 Punkten (Widerstand 2). Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,5% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.794 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Oszillator nähert sich neuem Kaufsignal
Am Montag konnte eine untergeordnete Erholungsbewegung in der überverkauften Marktlage eingeleitet werden. So ist es dem deutschen Börsenbarometer gelungen, die Verluste der letzten Woche zu stoppen und einen Schlusskurs am unteren Bollinger Band auszubilden. Die Schwankungsbreite hat sich während der Handelszeiten auf lediglich 89 Punkte beschränkt. Dies ist ein markanter Rückgang zur Volatilität von Freitag, welche bei 235 Punkten lag. Diese Abnahme der Schwankungsfreude in einer seit rund zwei Wochen bestehenden Abwärtsbewegung ist eine bullishe Tendenz, welche den Beginn einer Aufwärtsbewegung ausweisen könnte. Eine Divergenz zum bullishen Szenario wird momentan zwar noch durch das intakte Verkaufssignal in der Slow Stochastik ausgewiesen, doch die stark überverkaufte Lage der Signallinien deutet auf eine baldige Kehrtwende hin. Ein neues Kaufsignal wird dabei getriggert, sobald die grüne Linie über die rote Linie steigt.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 52%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 4% zu rechnen.
Der erste Zielbereich der gestern eingeleiteten technischen Gegenreaktion liegt bei 13.104 Punkten (Widerstand 1). Das dort liegende Tief vom 08. Januar diente in der letzten Woche noch temporär als Support-Level. Mit dem Breakdown unter dieses Kursniveau wandelte es sich allerdings zu einer charttechnischen Barriere. Erst wenn diese Hürde nachhaltig überwunden wird, kann die Erholungsbewegung den GD 50 bei 13.273 Punkten (Widerstand 2) anvisieren. Er ist für die mittelfristige Richtungsentscheidung der Börsianer relevant, wie sich unter anderem am 10. Dezember 2019, 08. Januar 2020 oder auch am 27. Januar 2020 gezeigt hat. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.206,14 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSV)* mit einem Basispreis von 11.206,14 Punkten. Der Hebel liegt am 04.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,11. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.794 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Technische Korrektur legt Basis für Abwärtswelle
Auf Sicht von 12 Monaten befindet der DAX sich in einem Aufwärtstrend. Mit Blick auf die kurzfristigere Zeitebene der letzten zwei Wochen lässt sich hingegen eine Abwärtsbewegung erkennen. Diese ist durch fallende Hochs und Tiefs mit normalen Kurslücken sowie einem Breakaway Gap Down vom 27. Januar gekennzeichnet. Mit dem dynamischen Kursverlust in Höhe von -1,2% hat die Korrekturbewegung am Freitag ein neues Verlaufstief etabliert. Ausgehend von diesem Kursniveau setzte gestern eine technische Gegenreaktion ein, welche tendenziell ein bis drei Handelstage Bestand haben könnte, bevor eine neue Abwärtswelle eingeleitet werden sollte. Bestätigungen für die intakte Korrekturbewegung werden durch die sich weitenden Bollinger Bänder und das seit dem 22. Januar bestehende Verkaufssignal in der Slow Stochastik ausgewiesen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 35%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 4% zu rechnen.
Die technische Gegenreaktion sollte tendenziell unterhalb des GD 50 bei derzeit 13.273 Punkten oder spätestens beim GD 20 bei momentan 13.372 Punkten abgeschlossen werden, damit die Abwärtstrendstruktur beibehalten wird. Sobald sich neue Schwächetendenzen im Chartbild zu erkennen geben, dürfte die Abwärtsbewegung den Index in Richtung des Tagetiefs vom 10. Dezember 2019 bei 12.882 Punkten (Unterstützung 1) führen. Ein Breakdown auf Schlusskursbasis unter dieses Support-Level wäre eine bearishe Tendenz, welche zu beschleunigten Kursverlusten führen könnte. Der zweite charttechnische Haltebereich liegt am Verlaufstief vom 31. Oktober 2019 bei 12.794 Punkten (Unterstützung 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.684,15 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF8ML1)* mit einem Basispreis von 14.684,15 Punkten. Der Hebel liegt am 04.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,83. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.273 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
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