Tägliche DAX-Analyse zum 07.02.2020: Verschnaufpause vorm Breakout auf neue Hochs
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 07.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.566 Punkte). Unsere Einschätzung:
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Rallyschub in Richtung 13.639 Punkte
Am Donnerstag haben die nachlassenden Sorgen zum Coronavirus und eine Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und China die Märkte gestützt. So wolle China die US-Strafzölle auf Waren aus den USA im Wert von 75 Milliarden US-Dollar halbieren. Der DAX reagierte darauf mit einem +0,7% Measuring Gap Up. Die Kurslücke wurde bis zum Handelsende erfolgreich verteidigt, wodurch der Aufwärtstrend eine weitere charttechnische Bestätigung ausbilden konnte. Sie gliedert sich neben das Bullish Engulfing vom Montag, das seit Dienstag intakte Kaufsignal der Slow Stochastik sowie den Breakout über die gleitenden Durchschnitte der letzten 50 und 20 Tage ein. Unser Long-Szenario ist dementsprechend weiterhin intakt. Die erste Zielzone der Kursanstiege liegt am Hoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 1). Gestern ist der DAX bereits bis auf 2 Punkte an diese Barriere herangelaufen, bevor er nach unten drehte. In den kommenden Tagen könnte die Distributionszone im zweiten Anlauf durchbrochen werden. Sobald dies geschehen ist, dürfte das Kaufinteresse den Index zielgerichtet bis zum Allzeithoch vom 22. Januar bei 13.639 Punkte (Widerstand 2) führen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.386 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Bullishe Tendenzen mehren sich
Seitdem der DAX sich in dieser Woche am unteren Bollinger Band stabilisieren konnte, wurden täglich neue Kaufsignale generiert. Es begann am Montag mit einem Bullish Harami, welches das Ende der Abwärtsbewegung angedeutet hat. Am Dienstag folgte ein Gap Up. Diese Kurslücke wurde anschließend nicht mehr geschlossen. Stattdessen führten Anschlusskäufe dazu, dass auch die Slow Stochastik ein neues Kaufsignal im überverkauften Bereich ausbilden konnte. Am Mittwoch hat die Aufwärtsbewegung durch das Überschreiten des GD 50 bei 13.288 Punkten und des GD 20 bei 13.386 Punkten eine Trendbeschleunigung ausgelöst. Am Donnerstag folgte dann ein Measuring Gap. Auf Tagesbasis formte sich daraufhin leider ein Doji, welcher möglicherweise eine kurze Verschnaufpause der dynamischen Kursanstiege andeuten könnte.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 52%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 4% zu rechnen.
Solange der DAX sich über dem GD 20 bei 13.386 Punkten stabilisieren kann, dürfte die Aufwärtsbewegung sich bis zum Tageshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 1) fortsetzen. Sobald diese Distributionszone überschritten wurde, sollte die Aufwärtswelle das Allzeithoch bei 13.639 Punkten (Widerstand 2) in Angriff nehmen. Dieses Kurslevel wurde erst am 22. Januar im Chartbild etabliert. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.831,47 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6SH9)* mit einem Basispreis von 11.831,47 Punkten. Der Hebel liegt am 07.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,78. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.386 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Doji markiert Basis für Korrekturbewegung
Die Volatilität des deutschen Börsenbarometers hat durch den Breakout auf ein neues Allzeithoch vom 22. Januar stark zugenommen. Dies wird sehr gut durch die Vielzahl an Gap Ups und Gap Downs sowie die Länge der Tageskerzen bis zum heutigen Tag ersichtlich. Am Donnerstag ist der DAX ebenfalls mit einem Gap Up in den Handel gestartet. Die Schwankungsbreite hatte sich allerdings auf 72 Punkte verringert und es formte sich ein Doji. Sollte der Index heute tiefer in den Handel starten, könnte eine kurzfristige technische Gegenreaktion einsetzen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 35%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 4% zu rechnen.
Wenn der Doji als lokales Top fungiert, dürfte die Korrekturbewegung als erstes auf ein Gap Closing zusteuern. Dieses wird in der Kursregion vom gestrigen Hoch und Tief vom 24. Januar erreicht. Als Support-Zone dürften die Anleger das Tief vom 24. Januar bei 13.487 Punkten (Unterstützung 1) ansehen. Sollte dieser Haltebereich nachhaltig unterschritten werden, könnten Anschlussverkäufe bis zum GD 20 bei 13.386 Punkten (Unterstützung 2) eingeleitet werden. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 15.178,21 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF0EU0)* mit einem Basispreis von 15.178,21 Punkten. Der Hebel liegt am 07.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,36. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.639 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Hinweis: Dies ist ein Werbebeitrag!
hier ist die DAX-Analyse zum 07.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.566 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Ausbruchsversuch über das Allzeithoch läuft
- intaktes Kaufsignal der Slow Stochastik
- Long mit Zielzone bei 13.639 Punkten (Widerstand 2)
- Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6SH9)
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Rallyschub in Richtung 13.639 Punkte
Am Donnerstag haben die nachlassenden Sorgen zum Coronavirus und eine Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und China die Märkte gestützt. So wolle China die US-Strafzölle auf Waren aus den USA im Wert von 75 Milliarden US-Dollar halbieren. Der DAX reagierte darauf mit einem +0,7% Measuring Gap Up. Die Kurslücke wurde bis zum Handelsende erfolgreich verteidigt, wodurch der Aufwärtstrend eine weitere charttechnische Bestätigung ausbilden konnte. Sie gliedert sich neben das Bullish Engulfing vom Montag, das seit Dienstag intakte Kaufsignal der Slow Stochastik sowie den Breakout über die gleitenden Durchschnitte der letzten 50 und 20 Tage ein. Unser Long-Szenario ist dementsprechend weiterhin intakt. Die erste Zielzone der Kursanstiege liegt am Hoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 1). Gestern ist der DAX bereits bis auf 2 Punkte an diese Barriere herangelaufen, bevor er nach unten drehte. In den kommenden Tagen könnte die Distributionszone im zweiten Anlauf durchbrochen werden. Sobald dies geschehen ist, dürfte das Kaufinteresse den Index zielgerichtet bis zum Allzeithoch vom 22. Januar bei 13.639 Punkte (Widerstand 2) führen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.386 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Bullishe Tendenzen mehren sich
Seitdem der DAX sich in dieser Woche am unteren Bollinger Band stabilisieren konnte, wurden täglich neue Kaufsignale generiert. Es begann am Montag mit einem Bullish Harami, welches das Ende der Abwärtsbewegung angedeutet hat. Am Dienstag folgte ein Gap Up. Diese Kurslücke wurde anschließend nicht mehr geschlossen. Stattdessen führten Anschlusskäufe dazu, dass auch die Slow Stochastik ein neues Kaufsignal im überverkauften Bereich ausbilden konnte. Am Mittwoch hat die Aufwärtsbewegung durch das Überschreiten des GD 50 bei 13.288 Punkten und des GD 20 bei 13.386 Punkten eine Trendbeschleunigung ausgelöst. Am Donnerstag folgte dann ein Measuring Gap. Auf Tagesbasis formte sich daraufhin leider ein Doji, welcher möglicherweise eine kurze Verschnaufpause der dynamischen Kursanstiege andeuten könnte.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 52%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 4% zu rechnen.
Solange der DAX sich über dem GD 20 bei 13.386 Punkten stabilisieren kann, dürfte die Aufwärtsbewegung sich bis zum Tageshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 1) fortsetzen. Sobald diese Distributionszone überschritten wurde, sollte die Aufwärtswelle das Allzeithoch bei 13.639 Punkten (Widerstand 2) in Angriff nehmen. Dieses Kurslevel wurde erst am 22. Januar im Chartbild etabliert. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.831,47 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6SH9)* mit einem Basispreis von 11.831,47 Punkten. Der Hebel liegt am 07.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,78. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.386 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Doji markiert Basis für Korrekturbewegung
Die Volatilität des deutschen Börsenbarometers hat durch den Breakout auf ein neues Allzeithoch vom 22. Januar stark zugenommen. Dies wird sehr gut durch die Vielzahl an Gap Ups und Gap Downs sowie die Länge der Tageskerzen bis zum heutigen Tag ersichtlich. Am Donnerstag ist der DAX ebenfalls mit einem Gap Up in den Handel gestartet. Die Schwankungsbreite hatte sich allerdings auf 72 Punkte verringert und es formte sich ein Doji. Sollte der Index heute tiefer in den Handel starten, könnte eine kurzfristige technische Gegenreaktion einsetzen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 35%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 4% zu rechnen.
Wenn der Doji als lokales Top fungiert, dürfte die Korrekturbewegung als erstes auf ein Gap Closing zusteuern. Dieses wird in der Kursregion vom gestrigen Hoch und Tief vom 24. Januar erreicht. Als Support-Zone dürften die Anleger das Tief vom 24. Januar bei 13.487 Punkten (Unterstützung 1) ansehen. Sollte dieser Haltebereich nachhaltig unterschritten werden, könnten Anschlussverkäufe bis zum GD 20 bei 13.386 Punkten (Unterstützung 2) eingeleitet werden. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 15.178,21 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF0EU0)* mit einem Basispreis von 15.178,21 Punkten. Der Hebel liegt am 07.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,36. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.639 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
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