Tägliche DAX-Analyse zum 11.02.2020: Doji legt Basis für neuen Aufwärtstrendschub
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 11.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.593 Punkte). Unsere Einschätzung:
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Distributionszone bei 13.606 Punkten
Am Montag hat der DAX die Ausgangsbasis für einen neuen Trendschub gelegt. So ist der Index um -0,3% tiefer in den Handel gestartet, hat das Tief vom Freitag unterschritten und konnte sich dann doch bis zum Handelsende wieder zum Eröffnungsniveau zurück kämpfen. Auf Tagesbasis hat sich dadurch ein Doji ausgebildet, welcher heute Anschlusskäufe auslösen könnte. Eine weitere Bestätigung für Kursanstiege wird durch das seit einer Woche intakte Kaufsignal in der Slow Stochastik ausgewiesen. Die Signallinien des Oszillators haben in den letzten Tagen zwar eine überkaufte Situation mit Werten von über 70 erreicht, doch das Kaufsignal wurde dadurch noch nicht beeinträchtigt. Die Aufwärtsbewegung dürfte dadurch im weiteren Wochenverlauf in Richtung der ersten markanten Distributionszone bei 13.606 Punkte (Widerstand 1) tendieren. Dort trifft die Kursentwicklung auf das Hoch vom 24. Januar. Am Donnerstag ist der DAX bereits bis auf 2 Punkte an dieses Verlaufshoch herangelaufen, bevor eine Korrekturbewegung einsetzte. In einem zweiten Anlauf könnte der Breakout über die Kursregion möglicherweise gelingen und die Rallybewegung bis zum Allzeithoch vom 22. Januar bei 13.639 Punkte (Widerstand 2) führen. Sobald der DAX diese Kursregion angelaufen hat, könnte eine untergeordnete technische Gegenreaktion einsetzen, welche zum Abbau der überkauften Lage in der Slow Stochastik beitragen würde. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,8% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.390 Punkte (Unterstützung 1) fällt.
Präferiertes Szenario: Bullen sammeln Kraft für neue Rallybewegung
Seitdem der DAX am Donnerstag bis an das Verlaufshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten herangelaufen ist, befindet er sich in einer Korrekturbewegung. Diese hat die Kursentwicklung bis gestern um zeitweise -160 Punkte von der Distributionszone entfernt. Trotz des Pullbacks verläuft die Bewegung sehr harmonisch und sie macht den Eindruck einer trendbestätigenden technischen Gegenreaktion. Diese Gegenreaktion wurde nach einer dynamischen Rallybewegung in der letzten Woche erforderlich. So stieg der Index vom Tief des 03. Februar bis zum Hoch des 06. Februar um insgesamt +615 Punkte. Das Kaufsignal in der Slow Stochastik ist derweil noch intakt, wenngleich die Signallinien des Oszillators bereits eine überkaufte Situation ausweisen.
Statistisch ist in den nächsten 5 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 54%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Eine neue Aufwärtsbewegung findet ihren ersten Zielbereich am Verlaufshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 1). Nachdem ein Breakout über dieses Kurslevel in der letzten Woche noch scheiterte, dürften die Bullen in den kommenden Tagen einen zweiten Anlauf starten. Sollte dieser Breakout-Versuch erfolgreich vollzogen werden, dürfte die Kursentwicklung zielgerichtet in Richtung des Allzeithochs vom 22. Januar bei 13.639 Punkten (Widerstand 2) steigen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.834,15 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6SH9)* mit einem Basispreis von 11.834,15 Punkten. Der Hebel liegt am 11.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,95. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.390 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Technische Korrektur dehnt sich nach unten aus
Am Montag konnten die Bären die dritte rote Candle in Folge im Chartbild etablieren. Diese bearishe Tendenz wird durch niedrigere Tageshochs und -tiefs verstärkt. Sollte die Korrekturbewegung fortgesetzt werden, dürfte zeitnah auch eine Bestätigung durch die Slow Stochastik generiert werden. Momentan weist der Oszillator noch ein divergierendes Kaufsignal aus, doch die Signallinien notieren im überkauften Bereich mit Werten von über 70. Solche Situationen werden selten über einen längeren Zeitraum verteidigt. Sobald die Signallinien sich im Zuge einer Abwärtsbewegung nach unten bewegen, kann ein Verkaufssignal bevorstehen. Es wird getriggert, sobald die grüne Signallinie unter die rote Linie fällt.
Statistisch ist in den nächsten 5 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 36%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Die laufende technische Gegenreaktion steuert zielgerichtet auf den ersten Support-Bereich am GD 20 bei derzeit 13.390 Punkten (Unterstützung 2) zu. Der gleitende Durchschnitt wird von vielen Investoren für mittelfristige Handelsentscheidungen betrachtet. Solange der DAX sich über dem GD 20 stabilisieren kann, sehen die Investoren weiterhin eine Kaufgelegenheit. Fällt der Index unter das Support-Level, wird dies als Verkaufssignal interpretiert. Ein Breakdown unter den Haltebereich könnte folglich eine Distribution bis zum GD 50 bei derzeit 13.300 Punkte (Unterstützung 2) auslösen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 15.172,37 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF0EU0)* mit einem Basispreis von 15.172,37 Punkten. Der Hebel liegt am 11.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,16. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.639 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Hinweis: Dies ist ein Werbebeitrag!
hier ist die DAX-Analyse zum 11.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.593 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Doji weckt neues Kaufinteresse bei den Investoren
- Intaktes Kaufsignal der Slow Stochastik
- Long mit Zielzone bei 13.639 Punkten (Widerstand 2)
- Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6SH9)
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Distributionszone bei 13.606 Punkten
Am Montag hat der DAX die Ausgangsbasis für einen neuen Trendschub gelegt. So ist der Index um -0,3% tiefer in den Handel gestartet, hat das Tief vom Freitag unterschritten und konnte sich dann doch bis zum Handelsende wieder zum Eröffnungsniveau zurück kämpfen. Auf Tagesbasis hat sich dadurch ein Doji ausgebildet, welcher heute Anschlusskäufe auslösen könnte. Eine weitere Bestätigung für Kursanstiege wird durch das seit einer Woche intakte Kaufsignal in der Slow Stochastik ausgewiesen. Die Signallinien des Oszillators haben in den letzten Tagen zwar eine überkaufte Situation mit Werten von über 70 erreicht, doch das Kaufsignal wurde dadurch noch nicht beeinträchtigt. Die Aufwärtsbewegung dürfte dadurch im weiteren Wochenverlauf in Richtung der ersten markanten Distributionszone bei 13.606 Punkte (Widerstand 1) tendieren. Dort trifft die Kursentwicklung auf das Hoch vom 24. Januar. Am Donnerstag ist der DAX bereits bis auf 2 Punkte an dieses Verlaufshoch herangelaufen, bevor eine Korrekturbewegung einsetzte. In einem zweiten Anlauf könnte der Breakout über die Kursregion möglicherweise gelingen und die Rallybewegung bis zum Allzeithoch vom 22. Januar bei 13.639 Punkte (Widerstand 2) führen. Sobald der DAX diese Kursregion angelaufen hat, könnte eine untergeordnete technische Gegenreaktion einsetzen, welche zum Abbau der überkauften Lage in der Slow Stochastik beitragen würde. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,8% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.390 Punkte (Unterstützung 1) fällt.
Präferiertes Szenario: Bullen sammeln Kraft für neue Rallybewegung
Seitdem der DAX am Donnerstag bis an das Verlaufshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten herangelaufen ist, befindet er sich in einer Korrekturbewegung. Diese hat die Kursentwicklung bis gestern um zeitweise -160 Punkte von der Distributionszone entfernt. Trotz des Pullbacks verläuft die Bewegung sehr harmonisch und sie macht den Eindruck einer trendbestätigenden technischen Gegenreaktion. Diese Gegenreaktion wurde nach einer dynamischen Rallybewegung in der letzten Woche erforderlich. So stieg der Index vom Tief des 03. Februar bis zum Hoch des 06. Februar um insgesamt +615 Punkte. Das Kaufsignal in der Slow Stochastik ist derweil noch intakt, wenngleich die Signallinien des Oszillators bereits eine überkaufte Situation ausweisen.
Statistisch ist in den nächsten 5 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 54%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Eine neue Aufwärtsbewegung findet ihren ersten Zielbereich am Verlaufshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 1). Nachdem ein Breakout über dieses Kurslevel in der letzten Woche noch scheiterte, dürften die Bullen in den kommenden Tagen einen zweiten Anlauf starten. Sollte dieser Breakout-Versuch erfolgreich vollzogen werden, dürfte die Kursentwicklung zielgerichtet in Richtung des Allzeithochs vom 22. Januar bei 13.639 Punkten (Widerstand 2) steigen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.834,15 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6SH9)* mit einem Basispreis von 11.834,15 Punkten. Der Hebel liegt am 11.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,95. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.390 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Technische Korrektur dehnt sich nach unten aus
Am Montag konnten die Bären die dritte rote Candle in Folge im Chartbild etablieren. Diese bearishe Tendenz wird durch niedrigere Tageshochs und -tiefs verstärkt. Sollte die Korrekturbewegung fortgesetzt werden, dürfte zeitnah auch eine Bestätigung durch die Slow Stochastik generiert werden. Momentan weist der Oszillator noch ein divergierendes Kaufsignal aus, doch die Signallinien notieren im überkauften Bereich mit Werten von über 70. Solche Situationen werden selten über einen längeren Zeitraum verteidigt. Sobald die Signallinien sich im Zuge einer Abwärtsbewegung nach unten bewegen, kann ein Verkaufssignal bevorstehen. Es wird getriggert, sobald die grüne Signallinie unter die rote Linie fällt.
Statistisch ist in den nächsten 5 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 36%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Die laufende technische Gegenreaktion steuert zielgerichtet auf den ersten Support-Bereich am GD 20 bei derzeit 13.390 Punkten (Unterstützung 2) zu. Der gleitende Durchschnitt wird von vielen Investoren für mittelfristige Handelsentscheidungen betrachtet. Solange der DAX sich über dem GD 20 stabilisieren kann, sehen die Investoren weiterhin eine Kaufgelegenheit. Fällt der Index unter das Support-Level, wird dies als Verkaufssignal interpretiert. Ein Breakdown unter den Haltebereich könnte folglich eine Distribution bis zum GD 50 bei derzeit 13.300 Punkte (Unterstützung 2) auslösen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 15.172,37 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF0EU0)* mit einem Basispreis von 15.172,37 Punkten. Der Hebel liegt am 11.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,16. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.639 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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