Mit 3 Take-Profits explodiert unser Musterdepot auf ein neues Allzeithoch!
Hallo Trader, Hallo Investoren
Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.
Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren.
In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. Unsre Musterdepot konzentriert sich auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum. Aus diesem Grund muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen. So will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung. In diesem Monat gab es ein wahres Kursfeuerwerk, wobei wir drei Take-Profits verbuchen konnten.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen.
Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5 % aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link: https://portfoliobuilder.traderfox.com/info/
Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.
Vorgehensweise
Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich, verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 1. Oktober ein, wo die Umschichtung durchgeführt wurde.
Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende:
Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️
Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️
Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️
Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️
Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren.
Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot bis Anfang Oktober 2025 eine Performance von 346 % verbuchen und legte damit kräftig zu, was daran lag, dass wir drei Take-Profits verbuchen konnten. Als Benchmark ist der S&P 500 zu sehen, der im selben Zeitraum eine Performance von 119 % erzielt hat. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Euch muss klar sein, dass es sich bei dem Portfolio-Builder um keine Depotsoftware-Lösung handelt, sondern um eine Lösung, um Portfoliosysteme zu testen. Es darf damit auch nicht verwundern, dass sich die Performancetabelle, wie aktuell zu sehen, im Rückblick immer wieder verändert. Hier ist zu sehen, dass es bereits letztes Jahr ein Allzeithoch gab. Das ist nicht korrekt. Und so rechne ich die monatliche Performance auch immer selbst genau mit Taschenrechner nach und über die monatlich von mir verfassten Beiträge kann genau nachvollzogen werden, wie sich die Performance entwickelt hat. Da die Beiträge ja alle im System bleiben, könnt ihr ebenfalls alle Artikel der letzten Jahre aufrufen.
Die Aktien im September
Im September hatten wir folgende Aktien in unserem Depot: D-Wave, TTM Technologies, Avis Budget, Roblox und Robinhood. Wir hatten in diesem Monat gleich drei Take-Profits, wobei es da im Rückblick immer schade ist zu sehen, wenn man wie bei Robinhood und D-Wave viel zu früh verkauft hat. Auch be TTM konnten wir einen Take-Profit von 23 % realisieren. Bei Roblox konnten wir einen kleinen Gewinn von knapp 10 % mitnehmen. Avis bleibt als einziger Wert in diesem Monat dem Depot erhalten.
Die eingebuchten Aktien im Oktober
Neu eingebucht in unser Musterdepot wurden Opendoor Technologies, SoFi Technologies, Oracle und Cipher Mining.
Opendoor [OPEN | ISIN US6837121036] wurde 2014 gegründet, um den traditionellen, oft langwierigen und stressigen Prozess des Immobilienverkaufs zu revolutionieren. Das Unternehmen positionierte sich als Pionier des sogenannten "iBuyings" (Instant Buying) und etablierte sich als die führende digitale Plattform für Immobilientransaktionen in den Vereinigten Staaten. Das Geschäftsmodell basiert auf der Nutzung von Technologie, um Eigentümern ein schnelles und einfaches Verkaufsverfahren zu ermöglichen. Opendoor hat seine Präsenz auf über 44 Märkte in den USA ausgedehnt und fungiert als umfassende E-Commerce-Plattform für den Kauf, Verkauf und Tausch von Wohnimmobilien. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 6,7 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Opendoor Technologies befindet sich an einem kritischen Wendepunkt und ist damit meines Erachtens eine durchaus spannende Aktie. Nach Jahren massiver Verluste, die durch ein kapitalintensives Geschäftsmodell und makroökonomische Schocks verursacht wurden, hat das Unternehmen eine radikale strategische Neuausrichtung eingeleitet. Der Fokus verschiebt sich vom reinen Direktankauf von Immobilien (iBuying) hin zu einer diversifizierten, agentenbasierten Technologieplattform. Der neue Ansatz zielt auf ein "Asset-Light"-Modell ab, das weniger Kapital bindet und das finanzielle Risiko für das Unternehmen reduziert. Ein zentraler Bestandteil dieser Neuausrichtung ist die verstärkte Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern. Anstatt sie als reine Konkurrenten zu betrachten, positioniert sich Opendoor nun als Partner, der Agenten eine technologisch fortschrittliche Plattform zur Verfügung stellt. Opendoor nutzt seit jeher Algorithmen und KI, um Immobilienwerte zu bewerten und Transaktionen zu rationalisieren. Diese KI-Systeme verarbeiten eine immense Menge an Daten, um genaue Preisprognosen zu treffen und das Risiko beim Ankauf von Immobilien zu minimieren. Die strategische Neuausrichtung auf eine agentenbasierte Plattform schafft eine verstärkende Rückkopplungsschleife. Die durch die "Key Agent App" erfassten, hochwertigen und strukturierten Daten verbessern kontinuierlich die Genauigkeit der KI-Modelle von Opendoor.
Trotz anhaltender Nettoverluste konnte Opendoor im 2. Quartal 2025 erstmals seit drei Jahren ein positives bereinigtes EBITDA erzielen, was die Fortschritte bei der operativen Effizienz demonstriert. Dieser Erfolg wird jedoch durch eine enttäuschende Prognose für das 3. Quartal getrübt, die die anhaltenden Herausforderungen der Transformation und der schwachen Immobilienmarktlage unterstreicht. Bei der Aktie gibt es mehrere Risiken. So ist sie extrem volatil und hat den Status als "Meme-Aktien"inne. Daneben reagiert sich stark auf Zinsfantasien. Anleger stehen bei der Aktie vor einem "High-Risk, High-Reward"-Szenario, bei dem der Erfolg maßgeblich von der zukünftigen Skalierbarkeit des neuen, noch nicht erprobten Geschäftsmodells abhängt. Im Wachstums-Check von TraderFox bekommt die Aktie 9 von 15 Punkten.
Kursentwicklung
Die Aktie hat seit dem Jahr 2021 massiv an Wert verloren und fiel von knapp 40 USD im Januar 2021 auf 0,50 USD im Juli dieses Jahres. Dann kam es aufgrund von Reddit-Posts, welche die Aktie als die neue Carvana anpriesen, zu einem massiven Kursanstieg von etwas 1.000 % in nur gut zwei Monaten. Aktuell befindet sich die Aktie in einer engen Konsolidierung. Wird diese bei 10 USD nach oben verlassen, könnte man hier mit einer kleinen Position folgen, wobei ich im Bereich von etwa 9 USD das Risiko begrenzen würde.
SoFi Technologies [SOFI | | ISIN US83406F1021] ist ein US-amerikanisches Fintech-Unternehmen, das sich auf digitale Finanzdienstleistungen konzentriert. Ursprünglich als Plattform zur Refinanzierung von Studienkrediten gestartet, hat sich das Geschäftsmodell kontinuierlich erweitert. Heute bietet das Unternehmen ein umfassendes Ökosystem für persönliche Finanzen an. Das Unternehmen arbeitet rein digital über eine mobile App und Website, was es von traditionellen Banken unterscheidet. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei 34 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Das Geschäftsmodell von SoFi ist vielseitig. Die Einnahmen stammen vor allem aus drei Hauptsegmenten. Hierzu zählt die Kreditvergabe (Lending): Dies ist historisch das Kerngeschäft. SoFi vergibt eine breite Palette von Krediten, darunter Studentenkredite (Refinanzierung), Privatkredite für diverse Zwecke, Hypotheken sowie Auto-Darlehen. Die Haupteinnahmequelle sind hierbei die Zinserträge aus diesen Krediten. Hinzu kommen Einnahmen aus Finanzdienstleistungen der eigenen Technologieplattform. Durch die Übernahme von Galileo im Jahr 2020 bietet SoFi seine technologische Infrastruktur auch anderen Finanzinstituten an. Dies beinhaltet den Zugang zu seiner Plattform und Kartenmanagement-Services als API-Schnittstellen, was anderen Banken und Fintechs die Bereitstellung digitaler Bankinglösungen ermöglicht.
SoFi ist bestens positioniert, um von mehreren Schlüssel-Trends im Finanzsektor zu profitieren. Ein entscheidender Vorteil ist das anhaltende Wachstum des digitalen Bankings. Immer mehr Konsumenten bevorzugen Online- und Mobile-Banking, und SoFi ist als rein digitale Bank mit einer breiten Produktpalette ideal aufgestellt, um von dieser Verschiebung zu profitieren. Die im Januar 2022 erhaltene eigene Banklizenz ist ein Game Changer, da sie SoFi unabhängiger macht, Kostenvorteile bietet und die direkte Kontrolle über Einlagen ermöglicht. Im letzten Quartal konnte der Umsatz YoY um 44 % auf 858 Mio. USD zulegen, während das EPS bei 0,08 USD lag. Das größte Risiko ist wohl in Zusammenhang mit den Verbraucherkrediten des Unternehmens zu sehen, die oft an Kunden mit wenig stabilem Einkommen vergeben werden. Sollte die Arbeitslosigkeit also weiter steigen oder die Zinsen hoch bleiben, dann dürfte sich die Rückzahlungsfähigkeit verschlechtern.
Kursentwicklung
Die Aktie hat sich in den letzten Jahren von ihren Tiefstständen im Bereich von 4 USD deutlich erholt und befindet sich mittelfristig in einem starken Aufwärtstrend. Zuletzt ist die Aktie an den EMA 40 herangelaufen, der als Unterstützung dient. Bei einem Einstieg könnte dieser als Stopmarke genutzt werden.
Oracle [ORCL | ISIN US68389X1054] verkauft eine breite Palette von Unternehmens-IT-Lösungen, einschließlich Datenbanken, Hardware und Cloud-Diensten, die anderen Unternehmen helfen, Daten zu analysieren und Geschäftsprozesse zu optimieren. Hauptgeschäftsquellen sind dabei Abonnement-Einnahmen aus der Cloud (PaaS und SaaS) sowie der Verkauf und Support für seine Datenbanksoftware und andere Anwendungen. Die Einnahmen werden hauptsächlich aus langfristigen Cloud-Abonnements und Lizenzen generiert. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei 800 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Oracle hat Mitte September mit starken Quartalszahlen und einer Prognose, dass die Erlöse mit der Oracle Cloud Infrastructure (OCI) von 18 Mrd. USD im laufenden Fiskaljahr 2026 schrittweise auf 144 Mrd. USD bis 2030 steigen sollen, überzeugt. Die Nachfrage übersteigt weiterhin das Angebot, da Oracle seine Kunden mit einem starken Preis/Leistungsverhältnis überzeugen kann. Oracle gewann zuletzt mehrere Großkunden aus dem KI-Umfeld und schloss milliardenschwere Clouddeals ab, die für einen erheblichen Ausbau der Infrastruktur und hohe Investitionsausgaben (CapEx) von rund 35 Mrd. USD in 2026 sorgen. Das Umsatzwachstum soll im laufenden Fiskaljahr 2026 16 % betragen und sich ebenso wie der Gewinn in den nächsten Jahren beschleunigen. Damit dürfte Oracle einer der großen Gewinner der KI-Ära bleiben, wobei die Rechenzentrums-Standorte weiter massiv ausgebaut werden. Das größte Risiko ist aktuell in der verhältnismäßig hohen Bewertung mit einem KUV von knapp 14 und einem KGV von 63 zu sehen. Nach dem Qualitäts-Check von TraderFox bekommt die Aktie 12 von 15 Punkten.
Kursentwicklung
Die Aktie konnte mit den letzten Quartalszahlen im September ein starkes Up-Gap generieren. Dieses wird aktuell auskonsolidiert, wobei sich eine bullische Flagge etabliert. Sollte diese Formation nach oben hin aufgelöst werden, kann hier auf die Trendfolge Richtung Allzeithoch bei 350 USD spekuliert werden.
Cipher Mining [CIFR | ISIN US17253J1060] ist ein US-amerikanisches Krypto-Mining-Unternehmen, das sich zunehmend zu einem Anbieter von High-Performance-Computing- und KI-Infrastruktur wandelt. Das Geschäftsmodell basiert auf dem Betrieb großskaliger Rechenzentren, die für das Mining von Kryptowährungen eingesetzt oder an Unternehmen vermietet werden. Gegründet wurde Cipher Mining 2020 als Tochtergesellschaft von Bitfury und kam 2021 per SPAC an die Nasdaq. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei 6,30 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Afgrund der großen Nachfrage nach Rechenleistung für KI und HPC verschieben immer mehr Krypto-Miner ihr Geschäftsmodell in Richtung Infrastruktur-Anbieter. So sicherte sich auch Cipher Mining kürzlich einen 10-Jahres-Vertrag mit Fluidstack zur Bereitstellung von KI- und HPC-Kapazitäten. Der Vertragswert soll bei rund 3 Mrd. USD liegen, wobei knapp die Hälfte finanziell durch Google abgesichert wird. Am 7. August meldete das Unternehmen seine Zahlen für das Q2 2025. Der Umsatz betrug 44 Mio. USD, was einem Wachstum von 18 % entspricht. Der bereinigte Gewinn lag bei 30 Mio. USD, während im Vorjahr noch ein Verlust von 3,5 Mio. USD gemeldet wurde. Zudem konnte man die Hashrate-Kapazität schneller als erwartet steigern, was operative Stärke im Betrieb der Rechenzentren signalisiert.
Das größte Risiko dürfte aktuell darin zu sehen sein, dass das Unternehmen einen negativen freien Cashflow ausweist und nachhaltig nicht profitabel ist. Es gibt einen ausgeprägten Investitionsbedarf. Das heißt, es muss Kapital aufgebracht werden, um neue Mining-Geräte zu kaufen oder neue Standorte zu erschließen, Insbesondere wenn es bei Kryptowährungen zu schärferen Korrekturen kommen sollte, würde sich das auf die Aktie negativ auswirken.
Kursentwicklung
Die Aktie befindet sich seit April dieses Jahres in einem ausgeprägten Aufwärtstrend, der sich aktuell zu beschleunigen beginnt. Mit dem Ausbruch über den Widerstand bei 16 USD kann hier auf die Trendfolge spekuliert werden.
Ich bin schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.
Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger
Verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de
Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com
Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com
Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder
Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte:
-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.
-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.
Eigenpositionen:
Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Alphabet
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