Die Rallye im Musterdepot geht weiter - C3.ai und e.l.f Beauty wurden mit Take-Profit ausgebucht!

 

Hallo Trader, Hallo Investoren

Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren. 

In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. Ganz klar dominiert seit den letzten Monaten das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Aktien aus diesem Bereich haben uns zuletzt deutliche Gewinne beschert. Während wir schon im Mai eine gute Performance erzielen konnten, ging es im Juni ganz genau so weiter. Wir hatten nur einen Verlust zu verbuchen. Dagegen gab es zwei Aktien, die mit Take-Profit verkauft wurden.

Da sich unser Musterdepot auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum konzentriert, muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen und so will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung. 

Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen. 

Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.

Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder. 

Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.

Vorgehensweise

Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 3. Juli ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt. 

Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende: 

Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️

Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️

Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️

Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️

Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren. 

Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 119 % verbuchen. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, hat im selben Zeitraum eine Performance von 45 % erzielt. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %.

Die ausgebuchten Aktien

Im Juni hatten wir C3.ai im Depot, die mit einem Take Profit zu 23 % ausgebucht wurde. e.l.f. Beauty hatten wir bereits seit Mai im Depot. Auch diese Aktie wurde mit einem Take-Profit ausgebucht. Beide Aktien sind meines Erachtens weiterhin spannend und auf der Watchlist zu behalten. Daneben war Viking Therapeutics die einzige Aktie, die einen Verlust aufwies. Dieser beträgt aktuell knapp 30 %. Die Aktie bleibt weiterhin in unserem Depot. Interdigital und Super Micro Computer konnten jeweils mit einem zweistelligen Kursplus verkauft werden. Auch diese beiden Aktien sollten weiterhin verfolgt werden. 

Die eingebuchten Aktien im Juli

Diesen Monat wurden drei neue Aktien in unser Musterdepot eingebucht. Der Einbuchungstermin war der 3. Juli. Während Viking unserem Depot erhalten bleibt, wurde C3.ai erneute eingebucht. Mal sehen, ob es hier zu einem wiederholten Take-Profit kommt. Mit Protagonist Therapeutics ist ein weiteres Biotechnologie-Unternehmen im Musterdepot vertreten. Daneben sind AMD und Morphic Holdings neu im Musterdepot. 

Protagonist Therapeutics [PTGX | ISIN US74366E1029] ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das seine peptidbasierten chemischen Wirkstoffe Rusfertide und JNJ-2113 einsetzt, um Medikament zu entwickeln. Die klinischen Programme sind in zwei Kategorien von Krankheiten eingeteilt: Hämatologie und Blutkrankheiten sowie entzündliche und Immunkrankheiten. Das Unternehmen hat zwei Hauptprodukte in der Entwicklung. Das erste ist Rusfertide. Dabei handelt es sich um ein vollständig eigenes Präparat und ein einmal wöchentlich zu injizierendes Hepcidin-Mimetikum. Das andere ist PN-235, das in Partnerschaft mit Janssen, ein Tochterunternehmen von Johnson & Johnson entwickelt wird. Es handelt sich um einen oralen IL-23r-Antagonisten, der auf mehrere Indikationen abzielt, von denen die Plaque-Psoriasis am weitesten fortgeschritten ist. Die Marktkapitalisierung von Protagonist liegt bei 1,29 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken

Eine der großen Hoffnungen des Unternehmens ist Rusfertide, das auf einen Markt von rund 2 Mrd. USD pro Jahr abzielt. Es handelt sich um eine Hormontherapie zur Aufrechterhaltung der Eisenhomöostase. Die letzten Studien waren sehr ermutigend, wobei Rusfertid sowohl einen Fast-Track- als auch einen Orphan-Drug-Status für diese Indikation hat. Der Wirkstoff wird derzeit in einer randomisierten Phase-3-Studie namens VERIFY untersucht. Die Ergebnisse der Studie dürften im ersten Quartal des nächsten Jahres vorliegen. Ziel dieser Studie ist es, Rusfertid mit Placebos zu vergleichen. Bei einem Erfolg dürfte dann ein Zulassungsantrag gestellt werden, wobei dann bis Ende 2024 mit einer Zulassung zu rechnen wäre.

Am 2. Juli, noch bevor die Aktie in das Musterdepot eingebucht wurde, gab es schlechte Nachrichten für das Medikament JNJ-2113 gegen Schuppenflechte. So zeigte es nicht die gewünschte Wirksamkeit in der Phase 2-Studie, was für das Unternehmen schmerzlich ist. Denn nur positive Ergebnisse hätten zu einer  Phase-3-Zulassungsstudie geführt, die mit einer Meilensteinzahlung von Johnson & Johnson in einer Höhe von 50 Mio. USD einhergegangen wäre. Das Geld kann sich das Unternehmen nun abschminken, weshalb die Aktie am 3. Juli auch um 20 % abgestürzt ist. Das größte Risiko für die Aktie dürfte dabei genau in solchen enttäuschenden Studiendaten liegen, wobei neu Studiendaten in den nächsten Monaten zu erwarten sind. Gleichzeitig ist klar, dass enormes Kurspotenzial vorhanden ist, wenn Studiendaten positiv ausfallen. 

Charttechnik

Dass die Aktie sehr volatil ist, zeigt der Chart seit dem IPO im Jahr 2017. Die Aktie schwankte seither in einer Spanne zwischen 5 und 50 USD. Dabei konnte die Aktie in diesem Jahr einen starken Aufwärtstrend etablieren und legte an der Spitze bislang 200 % zu. Das Jahreshoch im Bereich von 30 USD, das im Juni erreicht wurde, liegt bereits schon wieder ein ganzes Stück entfernt. Bei einem spekulativen Einstieg würde ich das Risiko im Bereich von 17,50 USD begrenzen. 

Morphic Holding [MORF | ISIN US61775R1059] ist ebenfalls ein Unternehmen aus dem Biotechnologiebereich im klinischen Stadium. Es entwickelt orale, niedermolekulare Integrin-Therapien. Der führende Kandidat des Unternehmens ist MORF-057. Dabei handelt es sich um einen Integrin-Hemmer, der das gleiche Ziel wie Entyvio von Takeda hat. Entyvio ist ein Arzneimittel, das der Behandlung erwachsener Patienten mit Colitis ulcerosa (einer Erkrankung, die Entzündungen und Geschwüre in der Dickdarmschleimhaut verursacht) oder Morbus Crohn (einer Krankheit, die Entzündungen im Verdauungstrakt verursacht) dient.

Im Gegensatz zu Morphic hat Takeda bereits die FDA-Zulassung für Colitis ulcerosa und Morbus Crohn erhalten. Bemerkenswert ist, dass dies im Jahr 2021 zu einem Umsatz von satten 4 Mrd. USD führte.  Die Tatsache, dass bereits mehr als 150.000 Patienten mit Entyvio behandelt werden und dass die Aufsichtsbehörden das Zielmolekül bereits zugelassen und validiert haben, entlastet den Kandidaten des Unternehmens in Bezug auf den Wirkmechanismus. Die Marktkapitalisierung von Morphic liegt aktuell bei 2,63 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken

Sollte Morphic für sein Medikament zukünftig ebenfalls die Zulassung erhalten, wäre das Potenzial ähnlich groß wie bei Takeda. Dabei hat MORF-057 den Vorteil, dass es im Gegensatz zu Entyvio nicht intravenös verabreicht werden muss, sondern oral eingenommen wird. Die intravenöse Verabreichung ist sowohl für Ärzte als auch für Patienten ein zeitaufwändiger und lästiger Prozess, da die Patienten eine Klinik aufsuchen und sich 30 Minuten lang hinsetzen müssen. Außerdem bringt sie unerwünschte Nebenwirkungen wie Reaktionen an der Infusionsstelle mit sich und erhöht das Infektionsrisiko. Daher denke ich, dass MORF-057 ein ziemlich überzeugender Konkurrent zu  Entyvio werden könnte und einen großen Teil des Multimilliarden-Dollar-Umsatzes, den Entyvio derzeit erzielt, für sich beanspruchen könnte.

Ende April kamen positive Phase-2a-Daten zu MORF-057 heraus, welche die Aktie seither stützen. Allerdings muss man wissen, dass die Ergebnisse der zulassungsrelevanten, randomisierten Phase-2-Studie EMERALD-2 nicht vor 2025 erwartet werden. Damit könnte es aber gut möglich sein, dass nach dem letzten Studienerfolg, das Unternehmen, ebenso wie zuletzt die Konkurrenten Arena oder Prometheus, übernommen werden. Viele Pharmaunternehmen sind auf der Suche nach vielversprechenden Wachstumstreibern, da viele Blockbuster in den nächsten Jahren auslaufen.

Die größten Risiken sehe ich in einer Verzögerung bei der potenziellen Marktzulassung, zumal die Finanzierung aktuell nur bis 2026 gesichert ist. Zu Kapitalerhöhungen dürfte es immer wieder kommen, wie zuletzt im Mai über eine Summe von 240 Mio. USD.

Charttechnik

Seit Anfang des Jahres 2023 ist die Aktie in einen schönen Aufwärtstrend gewechselt und notiert aktuell nahe dem Jahreshoch bei 63 USD. Zuletzt hat sie am EMA 50, der die letzten Monate für Unterstützung gesorgt hat, Halt gefunden. Mit einer kleinen Position könnte auf dem aktuellen Niveau, meines Erachtens, eines spekulative Positionierung erfolgen, wenn man auf eine Übernahme hofft. 

 

Advanced Micro Devices [AMD| ISIN US0079031078] ist ein weltweiter Anbieter integrierter Schaltkreise für PCs und Computernetzwerke. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Herstellung von Mikroprozessoren, Flash-Speicher sowie von Schaltkreisen für Kommunikations- und Netzwerkanwendungen. Von AMD entwickelte Grafikkarten werden in Spielekonsolen ebenso verbaut wie in PCs. Der Unternehmensbereich für Computerprodukte, der für die Herstellung und für den Vertrieb von Mikroprozessoren zuständig ist, ist die Haupteinnahmequelle von AMD. Ein Produkt- und Entwicklungsfokus liegt im Bereich Cloud Computing sowie in virtualisierten Arbeitsumgebungen. Die Marktkapitalisierung von AMD liegt aktuell bei 183 Mrd. USD und ist damit nicht vergleichbar mit den beiden vorher vorgestellten Unternehmen.

Wachstum und Risiken 

Am 2. Mai legte AMD den Geschäftsbericht zum ersten Quartal vor. Der Umsatz belief sich auf 5,4 Mrd. USD, was einem Rückgang im Jahresvergleich um 9,2 % entspricht. Damit ist das Umsatzergebnis dennoch besser ausgefallen, als von Analysten prognostiziert wurde und übertraf die Erwartungen um 40 Mio. USD. Die CEO von AMD, Lisa Su, sprach von einem gemischten Nachfrageumfeld. Das Clientsegment wird derzeit stark durch die negative Entwicklung des PC-Marktes belastet. Dieser befindet sich nämlich in einem Abschwung. In den USA war es das siebte Quartal in Folge, wo das Wachstum des PC-Marktes rückläufig war. Im Gegensatz dazu verlief die Geschäftsentwicklung im Datacenter- und Embeddedsegment deutlich besser. Wie bereits in früheren Unternehmensberichten ersichtlich wurde, wurde das Wachstum zuletzt maßgeblich von diesen beiden Bereichen getragen.

Zuletzt enttäuschte das Unternehmen jedoch mit dem Ausblick für das erste Halbjahr. Erst in der zweiten Jahreshälfte wolle man, laut Su, dann aber wieder auf Wachstumskurs zurückfinden. Bis eine verbesserte Nachfragesituation vorliegt, plant AMD zudem erstmal die Betriebskosten für den Rest des Jahres konstant zu halten.

Die Risiken bestehen also insbesondere kurzfristig, da die operative Entwicklung von vielen makroökonomischen Einflussgrößen abhängig ist. Langfristig sind die Aussichten dagegen deutlich besser und werden maßgeblich von KI geprägt. Laut CEO Su sind die Chancen enorm. Schon jetzt ist Akzeptanz und das Wachstum schneller als bei jeder anderen Technologie in der jüngeren Geschichte.

Es sei eindeutig, so Su, dass wir uns am Anfang der KI-Ära befänden. AMD möchte hiervon profitieren, indem es den exponentiell steigenden Bedarf an Rechenleistung durch entsprechende Prozessoren bedient. Denn Rechenleistung ist etwas, das generative KI in einem gigantischen Umfang benötigt, um schnell und effizient operieren zu können. Und wenn die ganze Welt, jede Branche und jeder Lebensbereich durch KI neugestaltet werden soll, wird die Nachfrage nach Rechenleistung ins Unermessliche steigen. Um hierauf möglichst gut vorbereitet zu sein, verschiebt der Konzern seine Ausrichtung zunehmend auf den KI-Bereich. Laut AMD handelt es sich inzwischen um die höchste Priorität des Unternehmens. Nach dem Qualitäts-Check bekommt die Aktie sehr gut 13 von 15 Punkten. 

Charttechnik

Die Aktie von AMD ist seit dem Tief im Jahr 2016 bei 1,60 USD an der Spitze um gut 10.000 % angestiegen. Doch auch seit den letzten Quartalszahlen von Anfang Mai kann sich die Performance von mehr als 30 % sehen lassen. In den letzten Wochen hat sich eine Konsolidierung eingestellt, die allerdings nun zum Einstieg genutzt werden könnte. Eine Absicherung könnte im Bereich zwischen 100 und 105 USD erfolgen. 

 

Ich bis schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com

Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte: 

-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS. 

-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen: 

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine 


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