JPMorgan zählt ProSiebenSat.1 Media SE zu den "Super Six" für das 2. Halbjahr!
Die Nachrichtenlage bei ProSiebenSat.1 Media SE (i.) scheint sich aufzuhellen. Am 14. Mai hatte der Konzern ein solides, endgültiges Ergebnis für das 1. Quartal präsentiert und gleichzeitig die Jahresprognose bestätigt. Im Zeitraum zwischen dem 15. Mai und 17. Juni 2024 wurden dann mehrere Insiderkäufe bei der ProSiebenSat.1 Media SE gemeldet. Kumuliert belaufen sich die Insiderkäufe durch Vorstand Hubertus M. Habets, Vorstand Markus Breitenecker und Aufsichtsrat Klára Brachtlová in dem betrachteten Zeitraum auf 876.184 Euro.
JPMorgan hat ProSiebenSat.1 am Abend des 10. Juli von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 9,40 auf 11,10 Euro angehoben. Der Analyst Daniel Kerven zählt das Unternehmen in einem Branchenkommentar zu den "Super Six" für das 2. Halbjahr. Der Experte verwies darauf, dass sich der Werbemarkt stabilisieren konnte. Obendrein könne das Werbegeschäft gemäß des Analysten bei Konjunkturüberraschungen noch stärker anziehen. Zudem könnten Verkäufe von Flaconi oder des Bereichs Consumer Advice in der 2. Jahreshälfte den wahren Konzernwert besser herauskristallisieren. Sie könnten auch den Weg für eine Übernahme durch MediaforEurope oder eine Fusion ebnen.
Am 11. Juli konnte die Aktie wiederum nach dem positiven Analystenkommentar mit einem Gap-Up zu einer neuen Aufwärtswelle und dem Ausbruch über eine Widerstandslinie ansetzen. Charttechnisch könnte die Aktie mit den sich ausweitenden Bollinger Bändern in Richtung des lokalen Maximums vom 04. Juni und anschließend potenziell bis zum Verlaufshoch vom 18. April bei 7,98 Euro tendieren.
JPMorgan hat ProSiebenSat.1 am Abend des 10. Juli von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 9,40 auf 11,10 Euro angehoben. Der Analyst Daniel Kerven zählt das Unternehmen in einem Branchenkommentar zu den "Super Six" für das 2. Halbjahr. Der Experte verwies darauf, dass sich der Werbemarkt stabilisieren konnte. Obendrein könne das Werbegeschäft gemäß des Analysten bei Konjunkturüberraschungen noch stärker anziehen. Zudem könnten Verkäufe von Flaconi oder des Bereichs Consumer Advice in der 2. Jahreshälfte den wahren Konzernwert besser herauskristallisieren. Sie könnten auch den Weg für eine Übernahme durch MediaforEurope oder eine Fusion ebnen.
Am 11. Juli konnte die Aktie wiederum nach dem positiven Analystenkommentar mit einem Gap-Up zu einer neuen Aufwärtswelle und dem Ausbruch über eine Widerstandslinie ansetzen. Charttechnisch könnte die Aktie mit den sich ausweitenden Bollinger Bändern in Richtung des lokalen Maximums vom 04. Juni und anschließend potenziell bis zum Verlaufshoch vom 18. April bei 7,98 Euro tendieren.
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