Home Depot baut sein profitables Pro-Geschäft weiter aus. Mit größeren Projekten kann die Baumarktkette den Umsatz schneller steigern, als wenn man sich auf einzelne Heimwerkerprojekte fokussiert.

Home Depot konnte zuletzt auch im trägen Einzelhandelsumfeld Marktanteile gewinnen.

Die nachlassende Inflation, sinkende Hypothekenzinsen und der anhaltende Work-from-Home-Trend in den USA sollten dafür sorgen, dass die Menschen in den kommenden Jahren wieder vermehrt Geld in ihre Wohnimmobilien investieren. 

Home Depot hat im dritten Quartal einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht, dabei aber die Erwartungen der Analysten übertroffen.

Home Depot bestätigte am Dienstag die Regierungsdaten, die darauf hindeuten, dass die Inflation nachlässt. Das könnte eine gute Nachricht für Einzelhändler und Kunden sein.

Home Depot ist der größte Baumarktkonzern der Welt und betreibt 2.326 Läden vor allem in den USA, aber auch in Kanada und Mexiko.

Home Depot übertraf am Dienstag die Gewinnerwartungen, verzeichnete jedoch einen Umsatzrückgang von 2 % im Vergleich zum Vorjahr, da die Kunden sich bei Großeinkäufen und Großprojekten zurückhielten.

Die Vernetzung zwischen On- und Offline kommt sowohl bei den Professionellen, als auch den Do-it-yourself-Kunden von Home Depot immer besser an.

Die Risiken für die US-Wirtschaft in den kommenden Monaten sind aus der Sicht von Goldman Sachs eher abwärts gerichtet.

Wir glauben, dass es sich um ein grundsolides Langfristpapier handelt, das zur finanziellen Freiheit beitragen kann. Home Depot hat Buy-and-Hold-Anleger bislang steinreich gemacht.