Berkshire Hathaway positioniert sich überwiegend auf der Verkäuferseite und beteiligt sich nur nennenswert an Domino's Pizza.

Der Investor hat auch erneut Anteile anderer Unternehmen verkauft – hält er Aktien für überbewertet, oder rechnet mit einem wirtschaftlichen Abschwung?

Berkshire Hathaway hat sich im abgelaufenen Quartal zunehmend aus Aktien zurückgezogen und Anteile im Wert von 77,2 Mrd. USD verkauft.

Der Betriebsgewinn hat im 1. Quartal um 39 % zugelegt. Buffett rät den Anlegern wiederholt, sich auf die operativen Gewinne zu konzentrieren und nicht auf das Gesamtergebnis.

Der operative Gewinn aus dem Versicherungsgeschäft hat stark zugelegt, während die Einnahmen aus den Bereichen Versorgungs- und Energieunternehmen sowie Eisenbahnen rückläufig waren.

Negative wirtschaftliche Auswirkungen der Pandemie, geopolitische Risiken und der Inflationsdruck haben das Anlageportfolio belastet.

Das Portfolio von Berkshire bietet eine besondere Mischung aus Sicherheit, Wachstum und Unterbewertung. Zuletzt hat sich auch das Engagement im Finanzsektor ausgezahlt.

Nach der Kehrtwende bei seinem Engagement beim taiwanesischen Chiphersteller TSMC, betrachtet Buffett nun diese fünf Aktien aus Japan als ein besseres Investment.

Der US-Konzern hat zuletzt über solide Zahlen berichtet. Buffett warnt die Anleger jedoch vor schwierigen Zeiten.

Warren Buffetts Berkshire Hathaway gab bekannt, dass sie letzte Woche weitere 9,9 Millionen Aktien von Occidental Petroleum gekauft hat. Der Milliardär hat seine Position in dem Ölunternehmen dadurch weiter aufgestockt hat. Buffett kaufte die 9,9...