Goldman Sachs hat im zweiten Quartal 2025 starke Zahlen vorgelegt: Mit einem Gewinn von 10,91 USD pro Aktie, einem Umsatz von 14,6 Mrd. USD und einer Eigenkapitalrendite von 12,8 % unterstreicht die Investmentbank ihre Ertragskraft. Besonders...
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In einem schwierigen Zinsumfeld zeigte JPMorgan eine stabile operative Entwicklung und überzeugt mit einer Kapitalausstattung, die über den regulatorischen Anforderungen liegt.
Goldman Sachs veröffentlichte am 14.04.2025 seine Ergebnisse für das 1. Quartal 2025 und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Dabei fielen insbesondere die Umsätze im Aktienhandel stärker aus als erwartet.
JPMorgan warnt vor erheblichen Turbulenzen in der Wirtschaft
Dabei behält Ampere seinen Namen und wird als hundertprozentige Tochtergesellschaft von SoftBank geführt.
Goldman Sachs senkt seine BIP-Prognose für 2025 auf 1,7 % und passt Inflationserwartungen für das Jahr auf 3 % nach oben an. Die Sorgen über eine mögliche Rezession nehmen zu.
Sinkende Zinsen könnten der Investmentbank zudem mehr Rückenwind geben.
Der Gewinn schnellt um 150 % auf 3,04 Mrd. USD, wobei das Vorjahresergebnis durch Abschreibungen belastet war.
Die Aktien der Bank sind jedoch nach Bekanntgabe der Q3-Zahlen um bis zu 2,7 % gefallen und auch seit Jahresbeginn noch 10,5 % im Minus.
Nach dem Crash zweier US-Banken, kam auch die First Republic Bank ins Straucheln. Im Rahmen eines Bieterverfahrens hat die Investmentbank JPMorgan den Zuschlag für die Übernahme des Geldhauses bekommen.